Diablo 3: Botschaft an Blizzard - das sind die Gründe der Spieler, die das Spiel aufgegeben haben

[isayara]

Es ist doch nicht schwer Diablo auf Kurs zu bringen. Es ist schwer, es zu wollen bzw. zu realisieren, dass man auf dem Holzweg ist.

Die Leg Gems sind Sch...e! Zum einen machen sie T6 zu einem Witz, zum anderen bringt das Leveln der Gems ab einer gewissen Stufe keinen Fortschritt/Mehrwert.

Primärskills erfüllen keinen Zweck. Hiermit spielen zu müssen ist ein Bestrafung. Das Ressourcenmanagment ist für die Katz.
Gerade bei letzterem bräuchte man Itemunterstützung und nicht Itmes mit verdoppeltem Schaden mit Randomelementen:ugly:. Cooldowns und Ressourcenkosten ist einfach zu viel des guten.

Das ganze Entwicklungssystem des Chars basiert auf Items. Das bisschen Paragon ist ab 600 spätesten für die Katz und mache Items sind so absurd rar, dass es ebenfalls zur Tortur wird, seinen Char weiter zu entwickeln.
Und die tollen, guten, wichtigen Items sind nicht nur rar, sondern auch zu wenig.
Man könnte tolle Builds spielen, wenn man von Blizzard nicht Zyklusweise gezwungen würde so zu spielen, wie Blizzard sich das vorstellt.

Ancient Items, so wie sie sind, werden nutzlos sein. Ich mache einen Riesenhaufen auf die Tatsache, dass ich mit Ancientgear 2 GR Stufen höher spielen kann, nur um dann an der Wand zu zerschellen.

Es fehlt etwas, dass man sammeln und erfarmen muss, damit man selbst einen Progress mit dem Char erschaffen kann.

Das zu ändern ist nicht schwer und bedarf auch nicht mehr Zeit, als weitere nutzlose Setitems zu kreieren. Man muss nur realisieren, dass man dies machen sollte.

Allein schon T6 oder die schwerste Spielstufe den GR's anzupassen würde für frischen Wind sorgen. Kleine Matchmakingsystem unter Freunden würde auch helfen. Jede abgewi.te Pokerseite kann so etwas.

Ist aber nur meine Meinung