06.12.2008, 18:38
Bevor der Weihnachtsstress in die finale Runde geht, hat sich Community-Manager Bashiok mal wieder einen kleinen Moment Zeit genommen, um auf Fragen und Ideen von Usern aus den offiziellen Foren einzugehen. Ein Punkt, der anscheinend noch viele beschäftigt, ist die Abschaffung der manuellen Verteilung der Attributspunkte. So sind immer noch sehr viele Diablo-Fans nicht glücklich mit der Entscheidung diese, im kommenden Teil der Serie, bei jedem Stufenanstieg automatisch verteilen zu lassen. Wie man im Hause Blizzard darüber denkt, lies Bashiok nun in seinem aktuellsten Forenbeitrag durchblicken.
Zuerst kam er auf den Verlust der Möglichkeiten zur Individualisierung des Charakters zu sprechen, die mit dem Verlust der manuellen Vergabe der Attributspunkte einhergehen. Laut Bashiok gibt es allerdings schon in diesem frühen Stadium des Spiels mehr Möglichkeiten seinen Charakter nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten als in Diablo 2. Sei es über das Skill-System, die Runen oder Item-Affixe, also die Worte, die vor und nach dem eigentlich Item-Namen stehen (Präfix und Suffix). Außerdem wäre Blizzard nicht mit einer Einschränkung der Individualisierung zufrieden, weshalb sie, sofern sie diese an anderer Stelle beschneiden müssten, neue Optionen hinzufügen werden.
In diesem Zusammenhang sprach Bashiok schon von anderen Dingen, die er (noch) nicht erwähnen kann. Anscheinend hat man sich bei Blizzard schon seine Gedanken zu dem Thema gemacht. Weiterhin erwähnte er, dass sie den Verlust der Belohnung eines Levelaufstiegs, den die Attributspunkte zweifelsohne darstellen, schon gesehen haben und über Alternativen nachdenken.
Ein weiterer Kritikpunkt, der in den letzten Wochen aufgekommen war, ist der Verlust der Möglichkeit Charaktere zu erstellen, die weit ab der Norm sind; wie etwa eine Zauberin, die nur im Nahkampf zu finden ist. Für Bashiok ist die manuelle Verteilung der Attributspunkte allerdings keine notwendige Bedingung für die Erstellung solcher „Builds“. So sollen geneigte Spieler, durch die Fülle weiterer Möglichkeiten, immer noch derartige Charaktere entwickeln können.
Der letzte Punkte, auf den Bashiok zu sprechen kam, ist das Nostalgiegefühl, das für viele Spieler mit der manuellen Vergabe, die es so schon immer in der Serie gab, einhergeht. Seiner Meinung nach ist es zwar schwierig darüber zu diskutieren, aber auch einfach darüber hinweg zu kommen, weil sich Blizzard zum Ziel gesetzt hat, das Beste aus dem Spiel zu machen und den Fans bessere und unterhaltsamere Möglichkeiten der Individualisierung bieten will, als die bloße Verteilung von Punkten.
Abschließend erwähnte er noch, dass Blizzard die Hilfe der Spieler auch weiterhin benötigt. So soll einfach jeder, der meinte eine gute Idee zu haben, seine Vorschläge einfach in das offizielle Forum schreiben. Also lasst die Köpfe rauchen und haut in die Tasten. Mit ein wenig Glück findet ihr vielleicht später eine eurer Ideen im fertigen Spiel.
Zu guter Letzt wollen wir euch auch noch auf unsere neue Umfrage aufmerksam machen. Wir wollen nämlich wissen, was ihr von der automatischen Vergabe der Attributspunkte haltet. Natürlich habt ihr auch immer die Möglichkeit eure Ansichten in unseren Foren mit anderen Usern zu diskutieren, wenn ein simpler Klick in der Umfrage einfach nicht ausreicht.
Zuerst kam er auf den Verlust der Möglichkeiten zur Individualisierung des Charakters zu sprechen, die mit dem Verlust der manuellen Vergabe der Attributspunkte einhergehen. Laut Bashiok gibt es allerdings schon in diesem frühen Stadium des Spiels mehr Möglichkeiten seinen Charakter nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten als in Diablo 2. Sei es über das Skill-System, die Runen oder Item-Affixe, also die Worte, die vor und nach dem eigentlich Item-Namen stehen (Präfix und Suffix). Außerdem wäre Blizzard nicht mit einer Einschränkung der Individualisierung zufrieden, weshalb sie, sofern sie diese an anderer Stelle beschneiden müssten, neue Optionen hinzufügen werden.
In diesem Zusammenhang sprach Bashiok schon von anderen Dingen, die er (noch) nicht erwähnen kann. Anscheinend hat man sich bei Blizzard schon seine Gedanken zu dem Thema gemacht. Weiterhin erwähnte er, dass sie den Verlust der Belohnung eines Levelaufstiegs, den die Attributspunkte zweifelsohne darstellen, schon gesehen haben und über Alternativen nachdenken.
Ein weiterer Kritikpunkt, der in den letzten Wochen aufgekommen war, ist der Verlust der Möglichkeit Charaktere zu erstellen, die weit ab der Norm sind; wie etwa eine Zauberin, die nur im Nahkampf zu finden ist. Für Bashiok ist die manuelle Verteilung der Attributspunkte allerdings keine notwendige Bedingung für die Erstellung solcher „Builds“. So sollen geneigte Spieler, durch die Fülle weiterer Möglichkeiten, immer noch derartige Charaktere entwickeln können.
Der letzte Punkte, auf den Bashiok zu sprechen kam, ist das Nostalgiegefühl, das für viele Spieler mit der manuellen Vergabe, die es so schon immer in der Serie gab, einhergeht. Seiner Meinung nach ist es zwar schwierig darüber zu diskutieren, aber auch einfach darüber hinweg zu kommen, weil sich Blizzard zum Ziel gesetzt hat, das Beste aus dem Spiel zu machen und den Fans bessere und unterhaltsamere Möglichkeiten der Individualisierung bieten will, als die bloße Verteilung von Punkten.
Abschließend erwähnte er noch, dass Blizzard die Hilfe der Spieler auch weiterhin benötigt. So soll einfach jeder, der meinte eine gute Idee zu haben, seine Vorschläge einfach in das offizielle Forum schreiben. Also lasst die Köpfe rauchen und haut in die Tasten. Mit ein wenig Glück findet ihr vielleicht später eine eurer Ideen im fertigen Spiel.
Zu guter Letzt wollen wir euch auch noch auf unsere neue Umfrage aufmerksam machen. Wir wollen nämlich wissen, was ihr von der automatischen Vergabe der Attributspunkte haltet. Natürlich habt ihr auch immer die Möglichkeit eure Ansichten in unseren Foren mit anderen Usern zu diskutieren, wenn ein simpler Klick in der Umfrage einfach nicht ausreicht.