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Nach anfänglicher Kritik darüber, dass die Begleiter in Diablo 3 lediglich im Einzelspielermodus auf dem Schwierigkeitsgrad Normal zu gebrauchen sein sollten, verkündete Game Director Jay Wilson während der zurückliegenden Blizzcon, dass man sich die Sache noch einmal überlegt habe, und die Begleiter auch in den höheren Schwierigkeitsgraden Alptraum, Hölle und Inferno von Nutzen sein würden. In einem ausführlichen... weiterlesen
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Die Musik ist so gut in meinen Ohren, ich tanze schon.
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Olle Kamellen die kein Schwein interessieren und wenn überhaupt, man weiß doch schon bescheid...
Das Einzige was grade nützlich ist, wäre ein Schlach vor´n Hals für Mister "It´s done when it´s done Jay laberkopf Wilson" und ach ja, ein Datum!
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Also ich bin mir da nich so sicher ob die es wirklich "brutal schwer" machen. Bei sowas wird man meistens enttäuscht, wenn entwickler sowas sagen.
zB im spiel "dark souls", da sagten die entwickler letztens auch was von mega schwer. Das spiel is nich wirklich schwer.
Wenn die keine immuner reinbauen schaffen die es niht es so schwer zu machen, meine ich. Es sei denn gegner teleportieren sich oder so^^
D3: Zu wenig und zu viele items
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Snake Eater schrieb:Wenn die keine immuner reinbauen schaffen die es niht es so schwer zu machen, meine ich. Es sei denn gegner teleportieren sich oder so^^
Das tun sie ja schon in der Beta :D
Also ich hoffe doch sehr, dass Inferno richtig richtig schwer werden wird. Aber zumindest in diesem Punkt vertraue ich Blizzard auch. Sie haben jetzt auch oft genug darauf hingewiesen.
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naja, wer hier liest und schreibt gehört ja zur elite der d3spieler und für die produziert blizzard das spiel ja nich,sondern für 4-6millionen ottonormalzocker.
wenn blizzard also verspricht, dass es abspruchsvoll/schwer wird, dann meinen sie sicher, schwer für den ottonormalspieler.
wer sich mit skills,items,runen etc beschäftigt, vielleicht sogar mit ein paar freunden zusammen spielt, wird den schwierigkeitsgrad sicher anders empfinden,als die mehrheit,die einfach abends an den rechner geht, ein paar skills in die leiste zieht und losdaddelt ohne je ein forum oder einen skillckalkulator gesehen zu haben.
der infernomodus is schließlich da um die 4-6kk an spielern bei der stange zu halten und nich die 10.000 freaks, wie wir, die täglich durch die foren geistern
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Zuki schrieb:naja, wer hier liest und schreibt gehört ja zur elite der d3spieler und für die produziert blizzard das spiel ja nich,sondern für 4-6millionen ottonormalzocker.
wenn blizzard also verspricht, dass es abspruchsvoll/schwer wird, dann meinen sie sicher, schwer für den ottonormalspieler.
wer sich mit skills,items,runen etc beschäftigt, vielleicht sogar mit ein paar freunden zusammen spielt, wird den schwierigkeitsgrad sicher anders empfinden,als die mehrheit,die einfach abends an den rechner geht, ein paar skills in die leiste zieht und losdaddelt ohne je ein forum oder einen skillckalkulator gesehen zu haben.
der infernomodus is schließlich da um die 4-6kk an spielern bei der stange zu halten und nich die 10.000 freaks, wie wir, die täglich durch die foren geistern
Sorry, aber das ist blödsinn. Das Prinzip von Diablo war immer "easy to learn, hard to master". In D2 hat der Durchschnittspieler Hell nie erreicht und das wird auch in D3 nicht anders sein.
Inferno (und evtl. Hell) richten sich ganz klar, und das wurde von Blizzard schon oft betont, an die Hardcore-Gamer. Schau dir halt mal die Gameplay-Szenen auf Inferno an, das sagt ja wohl genug.
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@syL
Jop,in dem Video hier : Blizzcon 2011 Diablo 3 Panel Part 4 - YouTube
sieht man ab 2:00,wie schwer Inferno wird ich mein,der Mönch (glaube ich :grin wird einfach mal von 2 Skeletten weggerotzt :ugly:
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Na_Dann_Ma_GoGo
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Zitat:Some players didn’t like their experience with mercenaries in Diablo II. We took feedback regarding mercenaries very seriously when designing Diablo III followers, and they differ from mercenaries in a few key ways that we think set them apart and resolve many issues. First of all, there is no resurrection or cost to your followers’ deaths, which makes their upkeep far less intrusive. When a follower takes enough damage to “die”, they simply take a knee, catch their breath, and after a few moments are back in the fight. That downtime could potentially have an effect on your own survival, but it’s unlikely to create a situation where you’re worrying about them or constantly working to keep them alive. We don’t want to turn what could be a fun benefit into a punishment by making players pay for their followers’ poor combat choices.
Sehr schön, mir gefällt was ich da lese. Ich weiß zwar nicht ob und wenn ja, wie oft ich mit nem Follower spiele, aber ich bin froh, dass sie keineswegs mehr so wie in Diablo 2 funktionieren.
Es ist in Diablo 2 einfach ätzend immer wieder seinen Merc wiederzubeleben. Man muss jedes mal zu dem Anbieter hinrennen und zurück zum Portal/Wegpunkt. Das was es an Gold kostest spielt eigentlich eh kaum ne Rolle. Möchte man unbedingt mit Merc rummrennen und hat gerade tatsächlich mal kein Geld dafür farmt man kurz 2-3 Minuten und hat ihn wieder. Also kann man das Geld gleich ganz weglassen und einfach nach folgendem Prinzip geht: "Wenn man gerne mit Follower spielen möchte, dann tut man das halt, wenn nicht, dann nicht. Wir fügen nicht extra nervige Aspekte hinzu, für die die es gerne wollen."
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11.01.2012, 12:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2012, 12:59 von Zuki.)
syL schrieb:Sorry, aber das ist blödsinn. Das Prinzip von Diablo war immer "easy to learn, hard to master". In D2 hat der Durchschnittspieler Hell nie erreicht und das wird auch in D3 nicht anders sein.
wer genau soll denn hell nich erreicht haben?
d2 war ja wirklich einfach, erst recht in der gruppe und das war auch nich schlimm, weils trotzdem maßig spaß gemacht hat
(rede vom sc, hc is was andres)
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