01.02.2009, 04:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.02.2009, 04:22 von Terminus Technicus.)
:laugh3: YAY! Öl ins Feuer! Öl ins Feuer! :laugh3:
Erstmal... Rauchen ist in keinster Weise gesund für den Menschen, den Staat oder was auch immer. Fakt ist... Nikotin ist das zweitstärkste Nervengift nach Botox... und ich denke ich brauch dazu nicht mehr zu erklären. Die Schäden die Raucher dem Gesundheitssystem zufügen sind 10 mal größer als die Einnahmen die der Staat durch Steuern bekommt. (Ein Tag auf der Intensivstation kostet pro Kopf oder sollte ich Lunge sagen, Durchschnittlich: 1150€) Wenns nach mir ginge, würden Raucher nichtmal ins Krankenhaus kommen wenn sie Lungenkrebs haben, ist eigenes verschulden. Jetzt bin ich wider der böse Buh-Mann schon klaro... aber mir kann keiner erzählen, das die erste Kippe in seinem Leben was endlos geiles war wo er definitiv nicht gehustet hat. Ein Raucher hat nur 95% (statt 98% normal) Luftsättigung im Blut, was aber ausreicht um ihn auf ein minimum an Leistungsfähigkeit herabzusetzen, klare Sache -> Der Chef bekommt durch den Raucher keine maximale Arbeitsleistung. Er wird öfter krank als ein Nichtraucher (Extrakosten für den Chef und Zugzwang wenn er den Arbeiter dringend braucht... auf deutsch: Unnötiger Stress für ihn und die Krankenkassen den Arbeiter im Krankenstand bezahlen müssen). Ein durchschnittlicher Raucher müsste auch statt 38,5h Woche min 40,5h arbeiten, damit er die Pausen fürs Rauchen überhaupt gegenüber einem Nichtraucher aufholt, ebenfalls Verlust für den Chef. Ein Raucher altert schneller, stirbt Statistisch min 5 Jahre ehr, die Haut wird Pfahl und Krankhaft. Was passiert wenn man zu viel raucht, hör ich jede Nacht wenn ich im Bett liege und dieses keimige Hässlon, was sich Nachbar schimpft rumhusten höre, Bzw kotzen, wenn er sich wiedermal an den Teerbatzen die da hochkommen verschluckt... Ist nicht nur yummy, nein für mich eine Lärmbelästigung die mich sogar um meinen Schlaf bringen kann, nicht nur das ich seine Kippendampf ungefiltert einatmen darf, wenn das Fenster offen ist. Respekt hab ich vor keinem Raucher... sind für mich das gleiche wie Säufer oder Junkies.
Wäre der Mensch nicht, wäre der Mensch nicht... dann wäre er halt nicht die dominante Rasse auf dem Planeten, und? Was wenn sich eine Großkatze wie der Mensch entwickelt hätte? Nichts wäre anders... Die Entwicklung des Menschen ist natürlich und verläuft verhältnismäßig Proportional... jedes logisch denkende Wesen mit Kommunikation würde sich genau so wie der Mensch verhalten, wird versuchen den Planeten durch seine Spezies zu dominieren und wird an seinen Mitmenschen/Mitvölkern genau so anecken. Nur dass halt die dominante Rasse in den Zoo geht um sich die ganzen "Unterpriviligierten" und "Unterentwickelten" Spezies anzusehen. Ob nun Primat, Reptil oder Katzenartige Rasse... sobald sie mit einem logischem Denken "gesegent" sind, würden sie wohl im Großen und Ganzen alle gleich agieren, es wäre in ihrem Fall IMMER "natürlich".
Zum eigentlichen Thema:
Katitalismus kann nur durch Krieg existieren. Einfache Milchmödchenrechnung. Entweder man erbeutet Ressourcen um die Dominanz auszubauen, eignet sich andere Länder an um ebendies zu tun oder aber zerstört möglichst andere Infrastrukturen um selbst einen Vorsprung zu haben, bzw. seinen eigenen Absatz zu stärken. Krieg den man auch gewinnt ist der größte Vorteil, den ein kapitalistisches Land haben kann. Wenn man bedenkt, dass 1/4 der bekannten Welt-Ölreserven im Iran noch nichtmal angebohrt sind, kann man verstehen, warum Bush dort hin wollte. Wettrüstung gabs nicht nur im kalten Krieg, nein auch die Chinesen führen seit über 10 Jahren erfolgreich einen systematischen Krieg gegen den Rest der Welt. Indem man sich ein Land aus Arbeitern und Bauern mit Mindestlöhnen und auf Kosten der Bevölkerung aufbaut um damit den Internationalen Markt dominiert ob mit Plagiaten oder anderen Billigartikeln oder durch Qualitative Erzeugnisse. Ziel ist es zu einer Industriellen Infrastrukturellen Großmacht heran zu wachsen. Es ist zwar eine unblutige, aber dennoch offensive Form der Kriegsführung. Man kauft halt irgendwann immer mehr Teile der Welt auf und spätestens, wenn man genug Fortschritt und Geld angehäuft und dem Gegner seine Vormachtstellung und seinen Absatz streitig gemacht hat, kann man bei einem so zahlreichen Volk auch aktiv in den Krieg ziehen. Der Chinesische Kommunismus ist dem System Hitlers nicht so unähnlich, aber spätestens wenn man zum ersten mal Bedarf zum handeln entdeckt, wirds vlt schon zu spät sein um die Chinesen noch aufzuhalten.
Erstmal... Rauchen ist in keinster Weise gesund für den Menschen, den Staat oder was auch immer. Fakt ist... Nikotin ist das zweitstärkste Nervengift nach Botox... und ich denke ich brauch dazu nicht mehr zu erklären. Die Schäden die Raucher dem Gesundheitssystem zufügen sind 10 mal größer als die Einnahmen die der Staat durch Steuern bekommt. (Ein Tag auf der Intensivstation kostet pro Kopf oder sollte ich Lunge sagen, Durchschnittlich: 1150€) Wenns nach mir ginge, würden Raucher nichtmal ins Krankenhaus kommen wenn sie Lungenkrebs haben, ist eigenes verschulden. Jetzt bin ich wider der böse Buh-Mann schon klaro... aber mir kann keiner erzählen, das die erste Kippe in seinem Leben was endlos geiles war wo er definitiv nicht gehustet hat. Ein Raucher hat nur 95% (statt 98% normal) Luftsättigung im Blut, was aber ausreicht um ihn auf ein minimum an Leistungsfähigkeit herabzusetzen, klare Sache -> Der Chef bekommt durch den Raucher keine maximale Arbeitsleistung. Er wird öfter krank als ein Nichtraucher (Extrakosten für den Chef und Zugzwang wenn er den Arbeiter dringend braucht... auf deutsch: Unnötiger Stress für ihn und die Krankenkassen den Arbeiter im Krankenstand bezahlen müssen). Ein durchschnittlicher Raucher müsste auch statt 38,5h Woche min 40,5h arbeiten, damit er die Pausen fürs Rauchen überhaupt gegenüber einem Nichtraucher aufholt, ebenfalls Verlust für den Chef. Ein Raucher altert schneller, stirbt Statistisch min 5 Jahre ehr, die Haut wird Pfahl und Krankhaft. Was passiert wenn man zu viel raucht, hör ich jede Nacht wenn ich im Bett liege und dieses keimige Hässlon, was sich Nachbar schimpft rumhusten höre, Bzw kotzen, wenn er sich wiedermal an den Teerbatzen die da hochkommen verschluckt... Ist nicht nur yummy, nein für mich eine Lärmbelästigung die mich sogar um meinen Schlaf bringen kann, nicht nur das ich seine Kippendampf ungefiltert einatmen darf, wenn das Fenster offen ist. Respekt hab ich vor keinem Raucher... sind für mich das gleiche wie Säufer oder Junkies.
Wäre der Mensch nicht, wäre der Mensch nicht... dann wäre er halt nicht die dominante Rasse auf dem Planeten, und? Was wenn sich eine Großkatze wie der Mensch entwickelt hätte? Nichts wäre anders... Die Entwicklung des Menschen ist natürlich und verläuft verhältnismäßig Proportional... jedes logisch denkende Wesen mit Kommunikation würde sich genau so wie der Mensch verhalten, wird versuchen den Planeten durch seine Spezies zu dominieren und wird an seinen Mitmenschen/Mitvölkern genau so anecken. Nur dass halt die dominante Rasse in den Zoo geht um sich die ganzen "Unterpriviligierten" und "Unterentwickelten" Spezies anzusehen. Ob nun Primat, Reptil oder Katzenartige Rasse... sobald sie mit einem logischem Denken "gesegent" sind, würden sie wohl im Großen und Ganzen alle gleich agieren, es wäre in ihrem Fall IMMER "natürlich".
Zum eigentlichen Thema:
Katitalismus kann nur durch Krieg existieren. Einfache Milchmödchenrechnung. Entweder man erbeutet Ressourcen um die Dominanz auszubauen, eignet sich andere Länder an um ebendies zu tun oder aber zerstört möglichst andere Infrastrukturen um selbst einen Vorsprung zu haben, bzw. seinen eigenen Absatz zu stärken. Krieg den man auch gewinnt ist der größte Vorteil, den ein kapitalistisches Land haben kann. Wenn man bedenkt, dass 1/4 der bekannten Welt-Ölreserven im Iran noch nichtmal angebohrt sind, kann man verstehen, warum Bush dort hin wollte. Wettrüstung gabs nicht nur im kalten Krieg, nein auch die Chinesen führen seit über 10 Jahren erfolgreich einen systematischen Krieg gegen den Rest der Welt. Indem man sich ein Land aus Arbeitern und Bauern mit Mindestlöhnen und auf Kosten der Bevölkerung aufbaut um damit den Internationalen Markt dominiert ob mit Plagiaten oder anderen Billigartikeln oder durch Qualitative Erzeugnisse. Ziel ist es zu einer Industriellen Infrastrukturellen Großmacht heran zu wachsen. Es ist zwar eine unblutige, aber dennoch offensive Form der Kriegsführung. Man kauft halt irgendwann immer mehr Teile der Welt auf und spätestens, wenn man genug Fortschritt und Geld angehäuft und dem Gegner seine Vormachtstellung und seinen Absatz streitig gemacht hat, kann man bei einem so zahlreichen Volk auch aktiv in den Krieg ziehen. Der Chinesische Kommunismus ist dem System Hitlers nicht so unähnlich, aber spätestens wenn man zum ersten mal Bedarf zum handeln entdeckt, wirds vlt schon zu spät sein um die Chinesen noch aufzuhalten.