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Was Soll der Skillkalulator ?
#1
wie kann ich denn ein ordentliches Skill Build erschaffen ,
wenn ich keine Ahnung habe über Rüstung, Life, Items, Kritische Treffer Hitpoints usw.?

Ich meine in Diablo 2 ist es einfach, da weiß ich wie die Werte der einzelnen komponenten sind und wie ich das gewünschte Ergebniss erziele , da Waffen und Rüstungen sowie sonstige Ausrüstung überall Dokumentiert sind , aber bei Diablo 3 im Vorfeld sich etwas auszudenken um dann zu sehen, so kann es nicht funktionieren weil der Spirit und sonstige Buffs nicht schnell genug reloaden ist in meinen Augen Zeitverschwendung.

Fazit: Theorie ist einfach, könnte aber wetten das 90 % aller im Skillkalkulator ausgedachten Char Buildings dem Praxistest nicht wiederstehen.
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#2
PR-Man schrieb:Fazit: Theorie ist einfach, könnte aber wetten das 90 % aller im Skillkalkulator ausgedachten Char Buildings dem Praxistest nicht wiederstehen.

So siehts aus, deswegen nutze ich sowas auch garnicht.

Lohnt sich erst, wenn man Inferno ordentlich testen kann.
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#3
Selbst, wenn man in der Theorie fuktionierende Builds (auch mit Items) macht, werden einige Builds praktisch nutzlos sein. Es ist nunmal so, dass man Builds ausprobieren muss, um im Endeffekt zu wissen, ob es etwas bringt...

Wir wissen auch nicht die Base-Stats eines 60er-Chars, somit wäre praktisch das komplette Theorycrafting dahin. Man kann sich trotzdem schon einmal Builds ausdenken, die auf der einen Seite Probleme aufwerfen, die auf der anderen Seite wiederum gelöst werden... Ob diese Builds sich in der Praxis bewähren ist eine andere Sache.
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#4
Der, der die Theorie hat und in die Praxis umsetzt, kann diese dann ggf. verbessern.
Der der sich mit nichts beschäftigt hat, einfach Kopflos los skillt, wird im Nachteil sein.

Ist es im richtigen Leben denn so anders?
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#5
Richtig ist und bleibt, dass zu wenige Dinge beeinflusst werden und dafür andere builds in Sekunden nachgebaut werden können als dass erweitertes theorycrafting viel Sinn ergeben würde

Wenn ich lese, dass die individuelle Attributvergabe deswegen abgeschafft wurde, weil die Chars ohnehin vorgefertigten Builds entsprachen und wenig individuell waren, dann muss ich lachen - nun sind sie alle gleich und nicht Build-entsprechend zum Teil extrem unterschiedlich
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#6
Was soll der Skillcalculator?

Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass man jemandem, der sich diese Frage stellt sie eh nicht so beantworten kann, dass er es verstehen würde.

Guck dich im Forum um, vor allem in den Klassenforen und du wirst sehen, dass es vielen Spaß macht, sich builds zu basteln.
Ich selbst gucke mir regelmäßig mein Mönchbuild an, meist ohne es zu verändern.
Ich schaue sofort nach den offiziellen+inoffziellen Klassenänderungen jedes Patchs.

Es macht mir Spaß, es versüßt mir die Wartezeit, es gibt mir das Gefühl dem Spiel schon etwas näher zu sein

Man muss es einfach nicht erklären, entweder es macht Spaß und zieht einen in den Bann oder halt nicht.

PS: ich glaube mein Build wird sich nach Release nich groß verändern (höchstens durch neue patchs)
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#7
Mich interesieren Werte nicht. Ich bastle meine Builds nach Schemen und Konzepte und da brauch ich keine Angaben von Rüstungen.
I fought Ninjas when I was still a baby.
DO NOT QUESTION GREATNESS!!!
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#8
Zuki schrieb:Was soll der Skillcalculator?

Ich bin zu der Erkenntnis gekommen, dass man jemandem, der sich diese Frage stellt sie eh nicht so beantworten kann, dass er es verstehen würde.



Toll wenn mann sich mit irgendwelchen "Sinnlosen" Spekulationen beschäftigen kann ?

Denn etwas anderes ist es im Moment nicht , ein kleines Feature welches
Casual Gamer Diablo ein bisschen näher bringen soll .

Nichts desto trotz kann der Skillkalkulator wichtig werden, wenn mann weiß wie die eigenen Werte sind und die der Gegner.
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#9
Desweiteren musst du dir auch im klaren sein, dass die Skills jederzeit ausgetauscht werden können. Man hat aber nie und nimmer genug Platz für die ganzen Items um die Builds jedesmal perfekt hinzubekommen.

Deswegen ist das Konzept von D2 nicht auf D3 übertragbar, wo man den besten Gear brauchte um besser zu sein als die Anderen.
Man kann natürlich das Gear so auslegen, dass es für einen bestimmen Build perfekt ist, keine Frage. Aber schon ein Skill oder Rune ausgetauscht, ist er nicht mehr perfekt.

Deswegen geht man nicht nach Werten sondern nach Richtungen.

Ich weiß z.B. dass WD-Waffen speziall Affixe haben, die normale Waffen nicht haben. Sprich kann ich beim WD auf fc gehen oder auf mehr Mana um mehr casten zu können.
Beim Barbar hingegen pur dmg. Das sind Richtungen die ich auch in die Überlegungen miteinfließen kann.
I fought Ninjas when I was still a baby.
DO NOT QUESTION GREATNESS!!!
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#10
Also da gehe ich absolut nicht mit. Richtig ist viel mehr, dass in D2 die Build-Variante das erforderliche Equipment ganz massiv determiniert hat. Die gear=f(build)-Abhängigkeit wird in D3 deutlich geringer ausfallen, wie auch die Char-Bandbreite dramatisch geringer sein wird, eine BERin etwa wird vollkommen fucking unthinkable sein.
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