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Die Übel
#71
Zitat:titanquest war auch ein schöner Titel. Aber atmosphärisch fand ich diablo1 auch besser als 2. Das einzige was nervte war die Tatsache das man andauernd unter der Erde war. Ständig in Dungeons herumzulaufen macht auf dauer aggressiv und depressiv.

ich spiel auch gerne mal auf ner offenen landschaft oder innem alternativen gelände. Trotzdem sollte das Spiel dunkel/mystisch usw gehalten sein. Ich finde deswegen auch die nachbearbeiteten screenshots der com von diablo3 besser als die originalen, da sie viel düsterer sind und authentischer für diablo.
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Ich fand, dass man in D2 zuwenig unter der Erde war, und wenn es mal längere Dungeons gab, bestanden die aus so Popelslevels. Außerdfem waren die Dungeons in D2 alle ziemlich beengend, weil es wirklich so gut wie überhaupt keine größeren Räume gab, was es einfach manchmal nur noch nervig machte,zumindest mit nem Summoner oder ner größeren Gruppe. Ich fand die Proportion Raum im Vergleich zu Char in D1 wesentlich gelungener.

Und die Screens die nachbearbeitet wurden, wirkten irgendwie schon ziemlich farblos, so war auch d1 nicht( die screens waren einfach nur schwarz, das kann nun wirklich nicht das gelbe vom ei sein). In D1 wurden immer Farben verwendet nämlich Blau und Grün sowie Braunrot, was in allen Dungeon außer den Katas so war, die waren glaub ich die einzigen die immer gleich vom Farbschema waren.
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#72
Hmn die Räume in D1 waren schon was größer im Verhältnis in D1, da gebe ich dir voll und ganz Recht, wenn man sone Wurmgruft mit der Crypta in Hellfire vergleicht oder ab LvL13 runterwärts dann liegen da Welten zwischen. Wenig Platz heißt aber vor allem in D2, das du keinen Skill nutzen kannst und ne Menge mehr schaden bekommst nach dem D2 System, in D1 ist es genau umgekehrt, in offenen Gängen stürmen dir ne Menge Krieger entgegen. Nen gescheites Mittelmaß wäre was... aber was hat das mit Übeln zu tun?

Zitat:Duriel war fand ich immer ein sehr harter brocken, wenn man da ohne irgendwelches equipment reinlatscht als zauberin.
Optisch gesehen fand ich mephisto am fiesesten, leider ist er der schwächste aller bosse und total lächerlich.

Duriel war ein totaler Konzeptfehler, der Meleeschaden ist viel zu hoch für einen Caster, aber das wirds wohl nie nen gescheiten Balance geben... gibt man den Magier zu viel Rüstung, steht er ewig selbst im Nahkampf, bei Aktbossen ist das aber einer der größten Probleme überhaupt, weil entweder nen gut gepanzert garkeinen Schaden bekommt oder der Caster zu viel, da muss dann ein Prozentualer Lebenskugelabzug her meiner Meinung nach... Ich finde auch, dass Aktbosse leichter sein sollten als andere Bossmonster, dafür der Weg zu ihnen aber extrem lang als Ausgleich...

Zitat:Ich meinte rein vom Äußeren, nicht von der Schwierigkeit

In D1 gabs overlords, cavevipers, Succubi die cool aussahen, Steeldemons, die Ritter in der Hölle waren in D2 ein deutlicher Rückschritt, selbst die Zombies sahen fieser aus als die in D2 (was aber uch daran liegen kann, dass D1 aus welchen abwägigigen Gründen nie so verpixelt aussah wie D2), von den Fallen in D2 im Vergelich zu D1 will ich gar nicht reden, die waren nur noch bunte Clowns. Nicht zu vergesssen die genialen stalker

Die Animationen sind wesentlich abgehackter weil weniger Bilder benutzt wurden für die Animationen in D1, deshalb wirkt es auch auf viele Leute "spannender" und "furchteinflößender" als D2... das Hirn versucht Tag und Nacht zu kategorisieren und einzuordnen. Wirklich "cooler" waren die Monster eigentlich nicht, sie waren einfach "anders", die Goreanimationen waren auch nicht detailierter. In D2 sind Zombies auch in der Mitte auseinandergefallen. War aber nicht so gravierend wie in D1 weil schneller animiert.

Zitat:Diablo 1 bietet eine viel passender Atmo, so wie man sie zum Titel passend haben möchte als D2. D2 wirkt eher so wie die neuen Star Wars Filme Episode 1-3, einfach nur aus den Merchandising-Gründen produziert. Wobei man auch bedenken sollte, das Blizzard in D2 das schaffen wollte was sie nun nochmal enormer fürs D3 sich vorgenommen haben; die Apocalypse der Dämonen.

Da muss ich sagen, dass viele Grafiken in D2 anscheinend irgendwie mit nem sehr billigen 3D Programm gemacht wurden, Klauenvipern und Fallen z.b. sehen halbwegs 3D aus und wirken völlig aufgesetzt. Das stört die Athomsphäre z.b. enorm wie ich finde, gehört hier aber eigentlich auch net her. ^^ Was Diablo selbst betrifft und die Aktbosse muss ich aber sagen, da hat man sich in D2 mehr mühe gegeben, leider gitbs kaum einzigartige Bosse vom Skin her... :/ Diablo selbst in D1 ist ja wohl ein Händeklatschender Witz, in D2 wirkt er wesentlich fieser... @Grafikdebatte, bitte wo anders...
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#73
Zitat:Die Animationen sind wesentlich abgehackter weil weniger Bilder benutzt wurden für die Animationen in D1, deshalb wirkt es auch auf viele Leute "spannender" und "furchteinflößender" als D2... das Hirn versucht Tag und Nacht zu kategorisieren und einzuordnen. Wirklich "cooler" waren die Monster eigentlich nicht, sie waren einfach "anders", die Goreanimationen waren auch nicht detailierter. In D2 sind Zombies auch in der Mitte auseinandergefallen. War aber nicht so gravierend wie in D1 weil schneller animiert.
Das ist aber nicht der Grund dafür dass sie besser aussahen, die Konzeptzeichnungen für die Feinde waren vermutlich einfach von jemandem anders, der eher mit meiner Vorstellung von Dämonen übereinstimmt und sie düsterer gestaltet hat, und gerade Klauenvipern und fallen sahen in D2 einfach irgenwie bekloppt aus, die Klauenvipern vor allem von ihren Proportionen. Auch waren die Farben in D2 häufig extrem grell.

Btt.
Ich hoffe, dass die Aktbosse mehr Abwechslung in den Kämpfen bringen in D2 hat man bloß draufgekloppt bis sie umrfielen. Und wenn man die Kämpfe abwechslungsreicher gestaltet ist dasd Problem mit so Bossen wie "Duriel und die Caster" auch aus der Welt, schätze ich, weil es dann eher Phasen geben wird, die für melees einfacher sind und welche in denen Caster sich leichter tun. z.B. Thousandpounder:
Der caster wird sich in der ersten Phase extrem leicht tun weil der TP so lahm ist, wenn er dann schnell wird, wird der melee leichter voran kommen
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#74
13Azrael49 schrieb:Das ist aber nicht der Grund dafür dass sie besser aussahen, die Konzeptzeichnungen für die Feinde waren vermutlich einfach von jemandem anders, der eher mit meiner Vorstellung von Dämonen übereinstimmt und sie düsterer gestaltet hat, und gerade Klauenvipern und fallen sahen in D2 einfach irgenwie bekloppt aus, die Klauenvipern vor allem von ihren Proportionen. Auch waren die Farben in D2 häufig extrem grell.

Btt.
Ich hoffe, dass die Aktbosse mehr Abwechslung in den Kämpfen bringen in D2 hat man bloß draufgekloppt bis sie umrfielen. Und wenn man die Kämpfe abwechslungsreicher gestaltet ist dasd Problem mit so Bossen wie "Duriel und die Caster" auch aus der Welt, schätze ich, weil es dann eher Phasen geben wird, die für melees einfacher sind und welche in denen Caster sich leichter tun. z.B. Thousandpounder:
Der caster wird sich in der ersten Phase extrem leicht tun weil der TP so lahm ist, wenn er dann schnell wird, wird der melee leichter voran kommen

Dann kannst du dich ja freuen, dass Fallen nun viel "dämonischer" aussehen, besser als in den beiden Teilen davor... Wink

Ich denke mir vor allem, dass Diablo mit 3 Köpfen verschiedene Phasen haben muss, vlt wechselt er sogar seine Immunitäten durch oder bekommt andere Charakteristika. Mit 3 Köpfen speit er vlt Feuer und macht wesentlich mehr Schaden, irgendwann fällt ein Kopf aus oder wird abgeschlagen und er wird schwächer, dafür Lähmt er dann den Spieler o.Ä. zum Schluß mit dem letzten Kopf mobilisiert er noch einmal alle Kräfte, bevor er mit den anderen beiden großen Übeln stirbt... für immer, gibt ja dann schließlich keinen Diablo Nachfolger mehr... ^^
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#75
Ehrlich gesagt frage ich mich die ganze Zeit wie man die Bosskämpfe verbessern kann. Sie müssen ja in irgendeinerweise stärker sein, also mehr HP besitzen und mehr Schaden austeilen. Eventuell müsste man die Kämpfe in mehrere Phasen unterteilen, sodass sie sich nach gewissen HP-Abzug zurückziehen. Man selbst könnte sich dann kurz erholen (eventuell werden ein paar Orbs fallen gelassen) und weiter geht's in einer tieferen Ebene, die einen etwas mehr oder eine andere Taktik abverlangt.

Was meint ihr dazu? Wäre das zu atypisch für ein Hack'n'Slay?
"Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun."
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#76
Die Idee, dass man den Boss durch seinen Dungeon in die Tiefe verfolgt ist super, wenn er sich immer wieder stellen muss und nach einer gewissen Menge Lebensverlust sich noch tiefer flüchtet und Horden seiner Diener auf einen hetztBig Grin
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#77
Die großen Übel als feige Idioten? In D2 konnte nicht einmal der Tod den Helden retten... und in D3 ist Diablo nen Idiot der seine popligen Diener vorschickt und die Sache nicht allein regelt, wenn man schon so dreist ist sein Sankturium zu stürmen? Der Gastgeber kümmert sich eigentlich immer persönlich um seine Gäste, nicht wahr? Wäre nicht nur unhöflich, ist vor allem auch kein richtiger und epischer Kampf für das Ende einer Saga... ^^
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#78
Doch nich Diablo:ugly:, das wär ja echt mal daneben, nein aber irgend son Dungeonboss in Richtung Thousand pounder
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#79
Also auf den 1000Pounder und Siegebreaker passt das alles nicht, vlt sonen stinkender Magier der sich rumtelt und dann wieder feige verpisst... "Zhar the Mad" z.B. dummes Quest, keine Belohnung, dummer Gegner in D1... Ahja btw. Leoric macht das ja... :inquisitive: Er erscheint als Geist in den Ebenen darüber und verhöhnt den Helden, bevor er dann in der letzten Ebene im Thronraum in seinen Körper schlüpft um anzugreifen...
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#80
Ich meinte mit Thousand Pounder die Bossklasse, klar dass der nicht flieht denn zum fliehen gehört intelligenz
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