Wer findet es nicht ein wenig Schade oder mittlerweile vielleicht sogar schon nervig, dass wir, seit der Ankündigung auf der WWI letzten Jahres, nur einen einzigen Dungeon zu Gesicht bekommen haben? Zwar macht die Kathedrale von Tristram schon etwas her, aber man sollte doch meinen, dass Blizzard uns so langsam ein wenig mehr zeigen könnte. Für einen User in den offiziellen Foren stellte sich außerdem die Frage, ob die Kathedrale, in all ihrer Größe, nicht zu aufwändig als voraussichtlich erster Dungeon des Spiels sei. Grund genug für Bashiok wieder ein wenig aus dem Nähkästchen zu plaudern.
Seiner Meinung nach, muss es einen grafischen Unterschied zwischen den wichtigen, epischen Dungeons, wozu er auch die Kathedrale zählte, geben. Allerdings nicht nur in ihrer Größe, sondern vor allem durch ihr Aussehen und durch das Spielgefühl, das in ihr entsteht. So würde sich die Kathedrale, durch ihre in Blau- und Grüntönen gehaltene Beleuchtung, drastisch von beispielsweise einer Höhle unterschieden, in die Licht nur durch Risse in der Decke fällt. Als weitere Beispiele nannte er noch eine Mine, die nur durch Laternen erhellt wird oder die antike Gruft eines mächtigen Zauberers, in der eine unnatürliche Lichtstimmung vorherrscht.
Wichtig war für ihn herauszustellen, dass sich die Dungeons in Diablo 3 drastisch voneinander unterscheiden sollen, damit das Spiel, auch auf lange Sicht, abwechslungsreich und damit interessant bleibt. Dem aufmerksamen Leser wird auffallen, dass er dieses Argument schon während der Grafikkontroverse brachte, als vielen Leuten das Gezeigte zu bunt war. Welche seiner genannten Beispiele nun wirklich im Spiel vorkommen werden, sei mal dahingestellt, aber völlig aus der Luft gegriffen werden sie bestimmt nicht sein. Mit seinen letzten Worten macht er wenigstens Hoffnung, dass wir, sobald Blizzard soweit ist (wobei „sobald“ mit hoher Wahrscheinlichkeit „BlizzCon 2009“ heißt), endlich neue Dungeons zu Gesicht bekommen werden.
In einem anderen Thread in den offiziellen Foren ging es wieder einmal um die Frage, ob auf den Spieler, neben dem Kaufpreis, zusätzliche Kosten zukomen würden. Bashiok brachte darauf ein Zitat zu Starcraft 2, in dem es hieß, dass jemand, der sich das Spiel gekauft hat, ohne zusätzliche Kosten online spielen kann. Selbiges wird auch für Diablo 3 gelten, allerdings gibt es immer noch die Möglichkeit für Mikrotransaktionen. Das Beispiel, das Bashiok anführte, ist die Wiederbelebung eines dahingeschiedenen Hardcore-Charakters. Er stellte klar, dass es natürlich Für und Wieder in dieser Hinsicht gibt, aber es wäre zumindest eine Möglichkeit. Was nun letzten Endes auf uns Spieler zukommt, bleibt also abzuwarten.
Seiner Meinung nach, muss es einen grafischen Unterschied zwischen den wichtigen, epischen Dungeons, wozu er auch die Kathedrale zählte, geben. Allerdings nicht nur in ihrer Größe, sondern vor allem durch ihr Aussehen und durch das Spielgefühl, das in ihr entsteht. So würde sich die Kathedrale, durch ihre in Blau- und Grüntönen gehaltene Beleuchtung, drastisch von beispielsweise einer Höhle unterschieden, in die Licht nur durch Risse in der Decke fällt. Als weitere Beispiele nannte er noch eine Mine, die nur durch Laternen erhellt wird oder die antike Gruft eines mächtigen Zauberers, in der eine unnatürliche Lichtstimmung vorherrscht.
Wichtig war für ihn herauszustellen, dass sich die Dungeons in Diablo 3 drastisch voneinander unterscheiden sollen, damit das Spiel, auch auf lange Sicht, abwechslungsreich und damit interessant bleibt. Dem aufmerksamen Leser wird auffallen, dass er dieses Argument schon während der Grafikkontroverse brachte, als vielen Leuten das Gezeigte zu bunt war. Welche seiner genannten Beispiele nun wirklich im Spiel vorkommen werden, sei mal dahingestellt, aber völlig aus der Luft gegriffen werden sie bestimmt nicht sein. Mit seinen letzten Worten macht er wenigstens Hoffnung, dass wir, sobald Blizzard soweit ist (wobei „sobald“ mit hoher Wahrscheinlichkeit „BlizzCon 2009“ heißt), endlich neue Dungeons zu Gesicht bekommen werden.
Zitat:It’s been too long staring at the one dungeon. Each one has a very unique look and feel, so it’s really cool going in to each one and having a total change of scenery. It’s all very exciting and we’re all looking forward to sharing it with you and seeing the fan reactions just as soon as it’s ready.
In einem anderen Thread in den offiziellen Foren ging es wieder einmal um die Frage, ob auf den Spieler, neben dem Kaufpreis, zusätzliche Kosten zukomen würden. Bashiok brachte darauf ein Zitat zu Starcraft 2, in dem es hieß, dass jemand, der sich das Spiel gekauft hat, ohne zusätzliche Kosten online spielen kann. Selbiges wird auch für Diablo 3 gelten, allerdings gibt es immer noch die Möglichkeit für Mikrotransaktionen. Das Beispiel, das Bashiok anführte, ist die Wiederbelebung eines dahingeschiedenen Hardcore-Charakters. Er stellte klar, dass es natürlich Für und Wieder in dieser Hinsicht gibt, aber es wäre zumindest eine Möglichkeit. Was nun letzten Endes auf uns Spieler zukommt, bleibt also abzuwarten.