20.08.2013, 16:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2013, 16:56 von WhiteCloud.)
Allgemeines Problem der Idee: Ist halt nicht für 10 Millionen Spieler ausgelegt. So sehr ich PoE auch mag und seine Kernelemente fast 1:1 in jedes Spiel dieses Genres kopieren würde, ist Diablo 3 nunmal kein Wunschkonzert und da muss man dann gewisse Abstriche bei bestimmten Konzepten machen. Es gibt halt nicht nur einen Spieler, der Geschmacksrichtung xy mag, sondern auch den anderen Spieler, dem yx besser schmeckt.
Versteh ich nicht. Außerdem haben HC-Chars bis Level 60+5 eh nichts von dem System, anders als wenn diese Individualiserung auf den Loot ausgelegt wäre. Und +1 auf irgendeinen Skill wird jetzt nicht den großen Unterschied zwischen Leben und Tod darstellen - es ist immer noch ein Itemspiel! Die wirklich "Individualisierung" kann erst stattfinden, wenn ich dementsprechend viele Punkte habe - und das dauert. Hat der Casual also auch nichts von. Gut, die meisten werden eh abschreiben, um sich das Gold für den Respec zu sparen. Und dann wird man nicht umskillen, weil warum sollte man, wenn man den besten DMG-Build hat? Also ist das System ziemlich überflüssig, sorgt nur für noch mehr Balancingprobleme und ist für 5% der Spielerschaft vielleicht "ganz nett", die unbedingt und immer Punkte verteilen muss, weil sie sich sonst eingeschränkt fühlt. In Diablo 2 gabs auch fast keine Individualität - hatte zum Schluss eh fast jeder die gleichen Items, nur der eine Barbar hat halt Fury benutzt, der andere Wirbelwind. Wau. Punkte vergeben heißt nicht automatisch = besseres System!
Da reicht ein Craftingsystem/Verzauberungssystem für Items. Zahlst 10000 Gold, kriegst +10 Damage auf deine Waffe. Irgendwas in die Richtung. Außerdem kommt ja eh Loot 2.0, um das mit den schlechten Drops zu regeln.
isayara schrieb:a) bei den HC lern zum einsatz käme, denn diese könnten diese Art von Buff sehr gut gebrauchen um auch mal etwas mutiger und vor allem zügiger zu spielen. Ich denke das könnte sogar eine Art Balance zwischen SC und HC schaffen.
Versteh ich nicht. Außerdem haben HC-Chars bis Level 60+5 eh nichts von dem System, anders als wenn diese Individualiserung auf den Loot ausgelegt wäre. Und +1 auf irgendeinen Skill wird jetzt nicht den großen Unterschied zwischen Leben und Tod darstellen - es ist immer noch ein Itemspiel! Die wirklich "Individualisierung" kann erst stattfinden, wenn ich dementsprechend viele Punkte habe - und das dauert. Hat der Casual also auch nichts von. Gut, die meisten werden eh abschreiben, um sich das Gold für den Respec zu sparen. Und dann wird man nicht umskillen, weil warum sollte man, wenn man den besten DMG-Build hat? Also ist das System ziemlich überflüssig, sorgt nur für noch mehr Balancingprobleme und ist für 5% der Spielerschaft vielleicht "ganz nett", die unbedingt und immer Punkte verteilen muss, weil sie sich sonst eingeschränkt fühlt. In Diablo 2 gabs auch fast keine Individualität - hatte zum Schluss eh fast jeder die gleichen Items, nur der eine Barbar hat halt Fury benutzt, der andere Wirbelwind. Wau. Punkte vergeben heißt nicht automatisch = besseres System!
isayara schrieb:b) ein reines selffound Modus, ohne Ah, ohne Ingame Goldtrades installiert würde. Dies würde nämlich dann die spärlich guten Drops auf charmante Weise kompensieren. Es würde ein Vorankommen geben eben so oder so.
Da reicht ein Craftingsystem/Verzauberungssystem für Items. Zahlst 10000 Gold, kriegst +10 Damage auf deine Waffe. Irgendwas in die Richtung. Außerdem kommt ja eh Loot 2.0, um das mit den schlechten Drops zu regeln.