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Verleihung der Video Game Awards 2012: Diablo 3 in zwei Kategorien nominiert
#11
torchlight is der größte müll was redets ihr he ....



diablo 3 ftw
Zelda Theme Piano - Thread
So long ... Skysurfer
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#12
Stimpy001 schrieb:Best RPG, joa, das könnte sein, aber Bestes Spiel in 2012 wohl eher nicht.
Weder noch!
RPG...Diablo ??? Da hat heute jeder Ego-Shooter mehr RPG Elemente und ist flexibler in der Charakterentwicklung. Da bietet D3 sogar weitaus weniger als die Vorgänger. RPG-Kastration erster Güte.
Wäre sowas von unverdient und zeigt wieder mal nur die totale Inkompetenz der Ausschreiber und die Wertlosigkeit solcher "Awards" Rolleyes
Aber in der Kategorie "Größte Entäuschung 2012" oder "Längste Entwicklungszeit" seh ich D3 sicher auf den Podiumsplätzen :ugly:
Nicht, dass es ein schlechtes Spiel ist. Aber das Verhältnis Erwartung-Realität ging hier einfach so krass auseinander, dass es diesen Award leider verdient hätte.


Wem würd ich es gönnen Ganz klar einem der "kleinen". Warum ?
Damit die großen endlich mal aufwachen und merken, dass die wahre Klasse eines Spieles nicht von bombastischer Technik und dickem Portemonnaie, sondern von interessanten und spannenden Konzepten und gut erzählten Geschichten abhängt.
Bestes Spiel in diesem Jahr für mich persönlich:
Chaos auf Deponia, auch wenns kein Independent-Titel ist.
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#13
DaiVernon schrieb:Wem würd ich es gönnen: Ganz klar einem der "kleinen". Warum ? Damit die großen endlich mal aufwachen und merken, dass die wahre Klasse eines Spieles nicht von bombastischer Technik und dickem Portemonnaie, sondern von interessanten und spannenden Konzepten und gut erzählten Geschichten abhängt.

Naja, man ist ja schon teilweise aufgewacht. Wie gesagt, der Indiemarkt ist in den letzten beiden Jahren stärker als je zuvor gewurden und hat sehr großen Zuspruch gefunden: Minecraft, DayZ, Dear Esther, Slender, SCP, Limbo, Journey, Braid, usw. (allgemein Kickstarter) - teilweise echt sehr tiefgründige, erwachsene Spiele. Und dieses Jahr wurden ja auch die Entwickler großer Studios laut, die verlangen, dass die Kunstform "Videospiele" endlich mal aus den Kinderschuhen tritt und halt nicht nur reines Gameplay bietet, sondern eben auch Emotionen, Moral und all das, was halt ein bisschen mehr über "ich sitze belanglos und hirntot vor der Konsole/PC und lasse mich wie bei dem Kinofilm Transformers berauschen" hinausgeht.

Gut, dies wird natürlich weiterhin Mainstream bleiben - Call of Duty verkauft sich eben wie geschnitten Brot und wird es auch in Zukunft. Aber das Angebot und die Nachfrage ist doch IMMENS gewachsen in der letzten Zeit, was solche kleinen Werke betrifft - und das ist ja schon mal ein Anfang, damit die "Großen" mal wieder sehen, dass es eben auch anders geht und genau dieses eben von der älteren Gamer-Generation, die mit SNES und so weiter aufgewachsen ist, auch gewünscht wird. Ich wage aber zu bezweifeln, dass sie diesen Schritt gehen werden, weil warum? Ich meine, Formel x funktioniert ja noch wunderbar. Ich denke eher, dass irgendwann beide Märkte (Main & Indie) fast "gleichwertig" sein werden und parallel existieren, ohne das die "Kleinen" im Gemengel der "Großen" untergehen. Kickstarter entwickelt sich noch - das wächst und wächst und wächst mit der Zeit. Steam Greenlight für Hardware und Software ist ja auch erst dieses Jahr eingeführt wurden.

Wie gesagt: Wenn Journey heute gewinnen würde (und bei der Grammy Nominierung), wäre dies halt der ultimative Siegeszug der Indiespiele (und bei den Grammys für die allgemeinen Videospiele). Verdient hat es sich das Spiel allemal, mehr als jedes andere Nominierte - nur die Frage ist halt, obs endlich auch mal anerkannt wird. Wäre wünschenswert für die gesamte Branche, denn dann kann kein geistig labiler Politiker mehr mit der "Killerspiel"-Keule ankommen, weil dieses Medium dann auch endlich mal öffentlich (bei einer Mainstream Veranstaltung) als Kunstform angesehen wird, so wie eben auch bei Filmen, wo nicht Transformers den Oscar für den besten Film gewinnt, sondern eben ein The King’s Speech oder The Artist.

Videospiele sind halt verdammt jung, als Medium betrachtet und im Vergleich zu Filmen, Büchern und Musik. Vor 15 Jahren wurden das ganze von der Gesellschaft noch garnicht wahrgenommen ("WAS, du spielst Videospiele? Sagt mir nichts."), dann gabs eben die krasse "Alles sind Killerspiele und machen dumm"-Phase und nun sind wir nach 20 Jahren schon soweit, dass das ganze in der Gesellschaft LANGSAM auch als Kunst angesehen wird (und von den Entwicklern als solches behandelt wird). Filme, Bücher und Musik haben wahrscheinlich auch so angefangen - gut, vielleicht nicht die Musik, weil das nunmal die "universelle Sprache" ist.

Doch, so langsam finde ich wieder den Glauben daran dass Journey heute gewinnt, denn wenn nicht jetzt, wann dann? Die ganze Branche befindet sich im Wandel, erholt sich, alte Genres kommen zurück per Kickstarter, NextGen steht vor der Tür und heute zockt selbst die Oma mit ihrer Wii daheim. Jetzt fehlt nur noch der Stempel "officially art" und dann kann es so wie all die anderen Medien gedeihen und wachsen und sich endlich endlich wieder in alle Richtungen entfalten. Das Genreaussterben über die letzten Jahre war echt fürchterlich!!!
{And I'm all alone and the fire grows and I'm all alone and the fire grows}

[Bild: 6G9OLLC.jpg]
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#14
DaiVernon schrieb:Damit die großen endlich mal aufwachen und merken, dass die wahre Klasse eines Spieles nicht von bombastischer Technik und dickem Portemonnaie, sondern von interessanten und spannenden Konzepten und gut erzählten Geschichten abhängt.

Interessant dabei ist: Weder, bombastische Technik, noch super Grafik, erst recht kein interessantes, spannendes Konzept oder eine gute Geschichte interessiert “die Großen”, solange jene Titel die meiste Kohle abwerfen, die teilweise nicht eines dieser Elemente vorweisen, wie Activision Blizzards Cash Cow No 1 CoD mit seinem neusten Ableger ja geradezu beispielhaft unter Beweis stellt. Big Grin

Videospiele sind ein Investment, wie Wohnungen, Rohstoffe oder sonst ein Produkt auf der Welt, von dem jemand denkt, dass der damit Geld verdienen kann. Auf einer ganz abstrakten Ebene. Da zählt letztendlich nur eines: wie erziehlich ich mit minimalem Aufwand den maximalen Profit.

Und so wie es in Hollywood kaum mehr Kohle für die Umsetzung etwas anderer Drehbücher gibt, sondern meist nur für Filme eines ganz bestimmten Typs und Schemas, weil sich die Film-Multis eben davon international am meisten Profit versprechen, so setzten auch die großen Publisher im Videospielbereich auf das gleiche Pferd. Wenn etwas einmal funktioniert hat, funktioniert es eben auch öfter.

Was aber viel bedauerlicher ist: Das ganze funktioniert nur, weil die Leute es so wollen. Sie gehen überwiegend in Filme, wo sie schon vorher wissen, was sie bekommen, auch wenn Superheldenfilm X so austauschbar ist, wie Superheldenfilm Y und sie kaufen jedes Jahr das neue FIFA, CoD, Battlefield oder 08/15 Spiel Teil 5. Schuld sind nicht “die Großen”, Schuld sind die Kinogänger und die Videospielzocker selbst daran, dass sie nur Einheitsbrei vorgesetzt kriegen.

Und gerade in der Hinsicht, finde ich übrigens Entwicklung, die das Crowd-Funding in den letzten Jahren eingeschlagen hat und die Möglichkeiten, die es eröffnet, verdammt interessant, weil so die 10-20 % der Leute, die sich mehr für ein (Unterhaltungs-) Produkt interessieren, als es ggf. einfach ohne weitere Gedanken zu konsumieren, die Möglichkeit haben, Einfluss zu nehmen.

Denn letztendlich sieht es doch so aus mindestens: 70% der Leute, die irgendwo in Kommentaren, Foren oder sonst wo ein gewaltiges Fass aufmachen und über die Entwicklung der Videospielindustrie, mangelnde Innovationen. klagen, darüber, dass DLCs nur Abzocke sind oder ähnliches, sind Pharisäer, für deren Lippenbekenntnissen oder schlechten Bewertungen bei Amazon wegen sonst was, sich die Entscheidungsträger in den Chefetagen einen ***** interessieren. Durch Crowd-Funding hingegen, kann jeder, der es ernst meint, in einem Bruchteil der Zeit, den er sonst für lange und breite Erklärungen aufwenden würde, wirklich was bewegen. 1. Weil dadurch Projekte realisiert werden können, die Ihm dann offensichtlich wirklich am Herzen liegen und zum anderen, werden auch die dicken Kapitalgeber hellhörig, wenn sich irgendwo ein Projekt finanzieren lässt, in das sie selbst so nie investiert hätten.

So, und da ich aktuell gerade erst dazu komme, mir erste Spiele aus dem Jahr 2011anzuschauen, weil ich in diesem Jahr nichts anderes außer Diablo 3 und kurz Torchlight 2 gezockt habe, kann ich in meiner eigenen Award-Show den Award in beiden Kategorien an Diablo 3 geben Big Grin

Aber wenn mir hier einer erzählen will, Diablo 3 sei besser als Torchlight 2, dann hat er in meinen Augen genauso Unrecht, wie jemand, der behauptet Torchlight 2 sei besser als Diablo 3 oder quatscht bewusst Mist, weil er eben überzogene Erwartungen an das eine oder andere Spiel geknüpft hat. Beide Titel haben nämlich in ihrer Gesamtheit und unter Berücksichtigung der Voraussetzungen so ihre Vor- und Nachteile. Da ein Award für Runic aber sicherlich von größerer Bedeutung wäre, würde ich es in diesem Fall und nur aus diesem Grund dem Underdog gönnen ;-)
[Bild: gosu-info-banner-diablo3-heroes-hearthst...0_news.png]
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#15
Ein Heuchler mit Doppelmoral bin ich eigentlich nicht. Ich spiele nur das, was mir gefällt. Dabei nehm ich keine Rücksicht, ob das jetzt von der breiten Masse als toll empfunden wird.

Nicht selten finde ich die Spiele gut, die eben nicht von den ganzen Counterstrike/Egoshooter-Kiddies verehrt und exzessiv gezockt werden...Shooterspiele sind sowieso eigentlich nix für mich (mit ein paar Ausnahmen, wenn du Portal dazuzählen willst).

Erst recht nicht der 5198350982353532. Kriegsshooter. Die Dinger gehen mir einfach furchtbar auf die Eier, genau wie der 158971359832. Strategieableger a la Dune. Meistens ist das aufgebrühter Mist, der letztendlich keine wirklich innovativen Neuerungen zu den Urvätern bietet.

Ich hab übrigens schon mehrere Projekte auf Kickstarter unterstützt.
Aber eben nicht nur Spiele (auch Musikprojekte und Comics)...unter den Spielen war z.B. Project Giana ein Muß, das ich (The Great Giana Sisters) als alter Hase damals noch begeistert am Brotkasten gezockt hab :ugly:
Da mußt ich auch nicht lange überlegen...
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#16
Also diese beiden Passagen in einem Beitrag zu lesen, ist schon etwas befremdlich, das musst du zugeben, oder?:grin:

DaiVernon schrieb:Meistens ist das aufgebrühter Mist, der letztendlich keine wirklich innovativen Neuerungen zu den Urvätern bietet.

Zitat:unter den Spielen war z.B. Project Giana ein Muß

Aber vielleicht sind es auch allein die Begriffe "Giana" und "Innovativ", die ich noch nie zusammen gelesen habe XD
[Bild: gosu-info-banner-diablo3-heroes-hearthst...0_news.png]
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#17
The Walking Dead für GOTY ist auch schon mal ein Anfang :grin:.

Bisher leider noch nie selbst gespielt, soll aber ja fantastisch gut sein. Hät mir zwar Journey gewünscht, aber immerhin hats den PS3-Award bekommen. Was ist jetzt eigentlich aus Diablo 3 gewurden? Nichts von gesehen oder mitbekommen. Naja, alleine schon wegen Tenacious D, Jackson, DARK SOULS 2(!) und The Last of Us ein sehr gelungener Abend. Nähert sich langsam von der ganzen Präsentation her den Oscars an.

Und natürlich dickes Gratz an Valve fürs "Game of the Decade", auch wenn ich den Award lieber Team ICO für ihr Meisterwerk "Shadow of the Colossus" gegeben hätte - das ist dann aber wahrscheinlich noch etwas zu viel Kunst, sowie Journey eben auch. Man muss ja klein anfangen. Naja, Valve ist super, damit kann ich leben - und war natürlich mal wieder sehr professionell auf der Bühne: "Hallo, Tschüss". Danke für die vielen Infos, ihr Arschsäcke :grin:.

War Blizzard überhaupt anwesend :ugly:?


Freynan schrieb:Sie gehen überwiegend in Filme, wo sie schon vorher wissen, was sie bekommen, auch wenn Superheldenfilm X so austauschbar ist, wie Superheldenfilm Y und sie kaufen jedes Jahr das neue FIFA, CoD, Battlefield oder 08/15 Spiel Teil 5. Schuld sind nicht “die Großen”, Schuld sind die Kinogänger und die Videospielzocker selbst daran, dass sie nur Einheitsbrei vorgesetzt kriegen.

Jep, der Kunde bestimmt den Markt. Man schau sich mal Resident Evil an: Absolut billig produziert, im Vergleich zu einem Fluch der Karibik oder Transformers 3 noch nicht mal ein guter Actionfilm (meiner Ansicht nach), aber eben scheiße erfolgreich ohne Ende. Bei welchem Teil sind wir jetzt? Fünf oder Sechs?

Ist genauso wie mit den DLCs: Irgendein Entwickler kam halt mal auf die (bescheuerte) Idee, wie man den Kunden noch mehr Geld aus der Tasche ziehen kann, es wurde gekauft und nun machen es halt viele nach. Gut, manche DLCs werden ihrem Preis durchaus gerecht, aber bei manchen könnte man gewisse Inhalte auch schon vorher mit ins fertige Spiel packen. Trotzdem: Nachfrage besteht ja, also sorgt der Markt für das Angebot.


Freynan schrieb:Aber wenn mir hier einer erzählen will, Diablo 3 sei besser als Torchlight 2, dann hat er in meinen Augen genauso Unrecht, wie jemand, der behauptet Torchlight 2 sei besser als Diablo 3 oder quatscht bewusst Mist

Ich empfinde Torchlight 2 besser als Diablo 3, einfach da letzteres einige konkrete Design und Konzeptfehler vorzuweisen hat, die mir in Torchlight 2 nicht wirklich stark aufgefallen sind: Loot. Die Idee hinter der "anfänglichen" Idee von Inferno hat für die große Masse einfach nicht gezündet und das kreide ich jemanden wie Blizzard, die nunmal aufgrund ihres Namens dazu berufen sind ein Mainstream-Produkt abzuliefern, auch an. Und selbst wenn wir von dieser Sichtweise ablassen und einfach nur das Gesamtwerk betrachtet, würde ich dies auch weiterhin kritisieren: Stark eingeschränktes Craftingsystem, sehr niedrige Dropchancen, schwache Legendarys, extremer Schwierigkeitsgrad, usw. - und ja, ich gehe hier natürlich von der Release-Version aus. All dies hat nicht sonderlich zur Motivation beigetragen.

Natürlich hat auch Torchlight 2 in diesem Bereich einige markante Markel, aber es ist eben auch kein Produkt was du 10 Millionen mal verkaufen willst. Und dein beschriebens Unrecht existiert sowieso nicht, da eben überall, auch wenn nur unterbewusst, immer der subjektive Geschmack/Meinung/Erwartungshaltung mit einfließt. Und gerade wenn man letzteres auch noch pusht, muss man eben auch abliefern. Du hast den Namen Blizzard, du hast den Namen Diablo 3, du hast ein Massenprodukt. Wenn das Produkt aber nicht bei der Masse ankommt, wie eben auch ein Mass Effect 3 und sein Ende, dann hast du ganz klar einen Fehler begangen als Entwickler. Faktoren wie die Erwartungshaltungen zählen nunmal dazu und muss man immer bedenken. Das Produkt kann objektiv noch so toll, bringt keinem was wenns nur 2 Leuten von 10 Millionen gefällt - weder dir als Unternehmen, noch dem Kunden.

Show ContentSpoiler:


Edit: Ach, Diablo 3 hat garnichts gewonnen. Auch nicht schlecht :ugly:.
{And I'm all alone and the fire grows and I'm all alone and the fire grows}

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#18
Freynan schrieb:Also diese beiden Passagen in einem Beitrag zu lesen, ist schon etwas befremdlich, das musst du zugeben, oder?:grin:





Aber vielleicht sind es auch allein die Begriffe "Giana" und "Innovativ", die ich noch nie zusammen gelesen habe XD
Ich mag Jump n Runs und Project Giana ist eines der besseren. In dem Genre durchaus innovativ, z.B. mit dem fliessenden Übergang beider Welten.
Aber das Wort, das hier besser in den Kontext passen würde wäre "Nostalgie".

Klar, dass ihr Jungspunde da nicht mitreden könnt. Die Mehrheit hier im Forum war zur Zeit, als ich am C64 Giana gespielt habe, wahrscheinlich noch nichtmal ein Glitzern im Auge des Erzeugers Wink
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#19
Zitat:Das Jahr hatte schon schöne Spiele, wenn man mal hinter die Blockbuster-Reihen wie CoD, Borderlands, Halo oder AC schaut. Vorallem die Indie-SPiele waren spitze. Dafür lieb ich Steam!

Diese "zweite Reihe"-Spiele sollte man sich mal anschauen:

Deponia-Reihe
Catherine
Awesomenauts
Journey (ich rechne mit massig auszeichnungen hier)
Mark of the Ninja
Sind alles Titel mit denen ich nicht so wahnsinnig viel anfangen kann, da ich eigentlich nur Strategie/Aufbau und Rollenspiele mache.

Mass Effect 3 war ein Kandidat für mich aber dafür muss ich erst mal die ersten zwei zocken. Strategie-technisch kann ich mich an nichts aufsehenerregendes erinnern.

Aber ich denk mal, dass ich mir diesen Aufguss von Baldurs Gate holen werde, das sieht ziemlich gut aus (im übertragenen Sinne :uglySmile und entspricht bis heute meiner Vorstellung von nem guten D&D Rollenspiel.
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