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Handeln in D3
ikar schrieb:WoW ist ein hervorragendes Beispiel

wobei hand aufs herz: wow steht in vielen features d3 pate, wobei sie aber nur die grundidee rausnehmen und dann aufs d3 anpassen. man merkt an jeden ihrer spiele wie sie sich weiterentwickeln, weil immer einige sachen überarbeitet es in die "newcomer" geschafft haben.

dennoch hat fri recht.

ich vermute das dieses system was komplett neues sein wird oder zumindest ein fremdartiges zusammenspiel aus d2 u. wow
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Tja. Man kann nur mal wieder hoffen das man einen dummen findet der einen Rareitems für lau gibt.

Profit - darin ist das Wort "Profi" enthalten. Wer sich auskennt, gut reden bzw. schreiben kann wird wohl auch mit einer "neuen" Währung gut zurecht kommen.
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Friarry schrieb:Nein.
Gold als Richtwert zu benutzen (Das wurde in D2 auch so gemacht, nur haben viele Gelegenheitsspieler das nicht verstanden und wurden deswegen von unseren lieben Goldhassern über den Tisch gezogen!

Gold war in D2 nichts wert, wie kann denn etwas als Währung benutzt werden, das nichts wert ist? Warum benutzen wir im RL keinen Sand oder keine Kartoffeln als Währung? Wobei Kartoffeln sind da immernoch mehr wert als das Gold in D2.

Viele Gelegenheitsspieler haben nicht verstanden, dass etwas als Währung benutzt werden soll, das NICHTS wert ist?

Wir benutzen im RL Geld, weil der Staat theoretisch und auch ursprünglich echtes Gold im Bunker hat, das die Geldscheine (die ja an sich auch nix wert sind), sichert und für den Geldwert bürgt.

Welchen Wert hat aber das Gold in D2, wer/was sichert den Wert von Gold in D2 und was hat es an sich für einen Wert? Da gibts im Spiel hunderte von anderen Items/Teilen, die höheren Wert haben als Gold.
Wenn schon Gold, dann muss es auch selten sein und eine Kaufkraft haben - der Staat ist in diesem Falle Blizzard und Blizzard muss wie ein Staat alles dafür tun, dass sein virtuelles Geld eine Währung ist, die auch als solche benutzt wird.
Ich bin mir nicht sicher, ob Sie wissen, dass das, was Sie meinen gehört zu haben, nicht unbedingt das ist, was ich gemeint habe.

[SIZE="2"]Abhilfe kann folgendes schaffen:
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ikar schrieb:Gold war in D2 nichts wert, wie kann denn etwas als Währung benutzt werden, das nichts wert ist? Warum benutzen wir im RL keinen Sand oder keine Kartoffeln als Währung? Wobei Kartoffeln sind da immernoch mehr wert als das Gold in D2.

Viele Gelegenheitsspieler haben nicht verstanden, dass etwas als Währung benutzt werden soll, das NICHTS wert ist?

Wir benutzen im RL Geld, weil der Staat theoretisch und auch ursprünglich echtes Gold im Bunker hat, das die Geldscheine (die ja an sich auch nix wert sind), sichert und für den Geldwert bürgt.

Welchen Wert hat aber das Gold in D2, wer/was sichert den Wert von Gold in D2 und was hat es an sich für einen Wert? Da gibts im Spiel hunderte von anderen Items/Teilen, die höheren Wert haben als Gold.
Wenn schon Gold, dann muss es auch selten sein und eine Kaufkraft haben - der Staat ist in diesem Falle Blizzard und Blizzard muss wie ein Staat alles dafür tun, dass sein virtuelles Geld eine Währung ist, die auch als solche benutzt wird.

Ja da ist alles richtig, aber bei einem Spiel ist es in der Regel so, dass die Händler mit denen man im Spiel handeln kann, einem jeden Gegenstand abnehmen müssen, also auch, die die keinen Wert haben.
Nun ist es zB so, dass Gegenstände am Anfang durchaus einen Wert haben können, demzufolge muss dieser Gegenstand auch einiges an Gold wert sein.
Die Gegenstände im späteren Spielverlauf werden aber um so viele Vielfache stärker im Vergleich zu den anfänglichen, dass sie einen enormen Goldbetrag einbringen.
Das eigentliche Problem in D2 war nun, dass man sich dafür nichts vernünftiges hat kaufen können. Man hat andauernd verkauft, das Geld hat sich angesammelt, es gab aber nichts zu kaufen.
Deshalb bin ich ja dafür, dass man in D3 auch sehr seltene Gegenstände (und identifiziert, also nicht dieses Zufallsspiel) bei Händlern kaufen kann, allerdings für sehr hohe Preise, sodass das Geld nicht mit fortlaufendem Spielverlauf entwertet wird, sondern höchstens dann, wenn man schon alle Gegenstände hat, die es gibt/man braucht.

Aber ich wiederhole mich da...
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Okay, kann sein, dass ich mich etwas ungenau ausgedrückt habe. Ich wollte nur sagen, dass es einen Richtwert gab und nicht, dass dieser Richtwert Gold war. Hättest du die Klammer nicht in der Mitte abgebrochen beim Zitieren, wäre das auch klarer geworden...

Das ändert trotzdem nix daran, dass WoW ein Kackbeispiel war! :ugly:
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Doch, WoW, so verhasst dieser Kürzel hier auch sein mag, eigentlich das beste Beispiel ist, das es überhaupt nur geben kann. Denn WoW ist der Vorgänger von kommendem D3, in D3 werden sehr viele Spielelemente aus WoW einfliessen und D3 wird in vielen Bereichen auf den Erfolgen und Stärken des großen Bruders WoW aufbauen.

Und da wir hier gerade über den Goldwert und Gold als Währung in D3 reden, wird das Gold in D3 mit ziemlicher Sicherheit mit sehr ähnlichen Mitteln zur Währung gemacht, wie es in WoW gelöst ist. Aber natürlich nur dann, falls sich das Gold als Währung durchsetzt bzw. falls Blizzards Plan aufgeht.

Aber wisst ihr was? Ich hab mir etwas Gedanken drüber gemacht, ob das denn wirklich so schlimm ist, wenn Gold zur einzigen Währung wird: Eigentlich ist das durchaus in Ordnung, solange Gold nicht einfach nur sehr selten ist und man es nicht vernünftig ausgeben kann. In WoW ist Gold eine künstliche Währung, man kann sich davon nichts vernünftiges kaufen, nur so ein pille-palle Zeug.

Es wäre doch schön, wenn man für astronomische Goldsummen richtig nützliche und verdammt gute Kickass-Items kaufen könnte. Das würde den Goldwert enorm steigern und es evtl. sogar zur wahren Währung machen.
Ich bin mir nicht sicher, ob Sie wissen, dass das, was Sie meinen gehört zu haben, nicht unbedingt das ist, was ich gemeint habe.

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ich kann mich ned mit gold anfreunden...

das führt zu solchen dingen wie craftingsubstanzen die gold kosten, wo aber trotzdem großteils nur mist herauskommen kann wodurch dieses feature dann niemand mehr effektiv nutzen will..

oder items die irgendwann mal einen fixen preis bekommen wodurch man dann gezwungen ist für gute teile irgendwo zu farmen..

es führt zu goldfarmern die einen zubombardieren..

es führt dazu das leute sich einfach einen charakter machen viel gold von einem goldshop kaufen und sich die besten teile sofort holen...

es is einfach langweilig zu handeln ???!

wie soll sich ein handelsgespräch, wo man feilschen will, denn bitteschön anhören ?


Nur ein beispiel--->

A)Offer Harle 50% resis...
B)Offer Soulfury(erfundenes item, das sagen wir mal den selben virtuellen wert hat) need harle 50..
A)Noneed Items...(Gold is das einzige was noch akzeptiert werden wird..da man sich damit ja alles kaufen kann...tauschhandel is im eimer)
B) Offer 300g
A) Rofl youre kiddin me? offer is too low..
B) Ok 400g, thats everything i have..
A) Noneed offer..price is around 560 g....CU



See? Und ich wette meinen arsch das das GENAU so ablaufen wird....:wink2:

Und in einer diawelt wo handeln so aussieht würds mir nur mehr halb soviel spass machen...
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Einfach mal so farmen ist sicher nicht drinne, ich denke, dass man nichtmal Bosse farmen kann, weil sie immer wo anders sein werden oder nur per Zufall beim erstellen des Spiels überhaupt einkalkuliert werden.

Wie das Craftingsystem aussehen wird, wird man sehen... Denke aber dadurch, das Rare besser sein können als Uniques (Aussage Wilsons auf BC09) dass es vielseitige Möglichkeiten geben wird.

Ansonsten... wenn man Gold farmt findet man unweigerlich auch Items, mit Glück auch das, was man sucht... von daher ist es besser als die meisten MMO Systeme
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Gold als Währung fürht definitiv zu Goldshops, soviel steht fest und man muss kein Hellseher sein, um das zu wissen. Aber Wo ist dann der Unterschied: Itemshops oder Goldshops? Entweder das eine oder das andere wirds geben und man kann das nicht verhindern. Es wird dann mit Sicherheit sogar beides geben, wenn Items nicht seelengebunden sind und Gold als Währung fungiert.

Ich denke btw. nicht, dass Crafting an Bedeutung verliert oder weniger benutzt wird, wenn die Zutaten Gold kosten. Solange man Hoffnung auf ein gutes Ergebnis hat, craftet man.
Ich bin mir nicht sicher, ob Sie wissen, dass das, was Sie meinen gehört zu haben, nicht unbedingt das ist, was ich gemeint habe.

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Dann würde Blizzard aber nicht so derbe AGBs fürs BNet schreiben... ich denke die sind endlich aufgewacht und sehen das Konzept von Arena.net die diesbezüglich einen Hammer-Job gemacht haben...
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