20.08.2009, 14:11
Heute ist es für zahlreiche Besucher endlich soweit, die Gamescom ist für alle Messebesucher geöffnet, nach dem am gestrigen Tage der Zutritt nur Fachbesuchern und der „Presse“ gewährt wurde. Auch wenn es draußen bullig heiß ist und sich bereits am frühen Morgen erste Wärmegewitter entluden, sind die Messehallen in Köln-Deutz gut klimatisiert – kein Vergleich zum Brutofen Leipzig, mit seinen Glasüberdachungen. Die Messehallen sind zwar gut gefüllt, jedoch nicht so voll, als dass man am liebsten direkt wieder kehrt machen würde – doch die besucherstarken Tage kommen ja auch erst noch.
Dieser Umstand hilft Diablofans jedoch herzlich wenig. Waren am gestrigen Tage schon Wartezeiten von 20-60 Minuten unvermeidlich, sind es heute teilweise mehr als 2 Stunden, die Zocker in der Schlange am Blizzard-Stand warten müssen, um für 20 Minuten einen Blick auf die Diablo 3 Multiplayer Demo werfen zu können. Ein Austricksen des Timers, der die Spielzeit begrenzen soll, um länger in der Welt Sanctuario zu verweilen, funktioniert heute nicht mehr. Blizzard ist dazu übergegangen, sämtliche Spielplätze nach 20 Minuten auf einen Schlag neu zu besetzen.
Doch dank der Altersbeschränkung, tummeln sich auch vor den Präsentationsständen von Dragon Age: Origins, Command & Conquer 4, SWTOR und vielen weiteren, die Spielermassen in langen Schlangen, während die Zwischengänge vergleichsweise leer bleiben. Das Dumme an den abgetrennten Boxen: Man kann sich die lange Wartezeit nicht einmal damit vertreiben, einen Blick auf das Spiel zu werfen, wofür man ansteht und wo für viele sicherlich ein Blick auch schon reichen würde. Oft gefordert, nie umgesetzt: Komplette USK-18 Hallen – sie tun Not!
Ein weiteres Update der Bildergalerie findet ihr auf unserer Gamescom-Infoseite
Eine zusätzliche Diablo 3 Demo Vorschau gibt es, frisch von der Messe, auf Eurogamer.de
Unsere Spielberichte brauchen leider ein wenig mehr Zeit - dem Umfang geschuldet.
Dieser Umstand hilft Diablofans jedoch herzlich wenig. Waren am gestrigen Tage schon Wartezeiten von 20-60 Minuten unvermeidlich, sind es heute teilweise mehr als 2 Stunden, die Zocker in der Schlange am Blizzard-Stand warten müssen, um für 20 Minuten einen Blick auf die Diablo 3 Multiplayer Demo werfen zu können. Ein Austricksen des Timers, der die Spielzeit begrenzen soll, um länger in der Welt Sanctuario zu verweilen, funktioniert heute nicht mehr. Blizzard ist dazu übergegangen, sämtliche Spielplätze nach 20 Minuten auf einen Schlag neu zu besetzen.
Doch dank der Altersbeschränkung, tummeln sich auch vor den Präsentationsständen von Dragon Age: Origins, Command & Conquer 4, SWTOR und vielen weiteren, die Spielermassen in langen Schlangen, während die Zwischengänge vergleichsweise leer bleiben. Das Dumme an den abgetrennten Boxen: Man kann sich die lange Wartezeit nicht einmal damit vertreiben, einen Blick auf das Spiel zu werfen, wofür man ansteht und wo für viele sicherlich ein Blick auch schon reichen würde. Oft gefordert, nie umgesetzt: Komplette USK-18 Hallen – sie tun Not!
Ein weiteres Update der Bildergalerie findet ihr auf unserer Gamescom-Infoseite
Eine zusätzliche Diablo 3 Demo Vorschau gibt es, frisch von der Messe, auf Eurogamer.de
Unsere Spielberichte brauchen leider ein wenig mehr Zeit - dem Umfang geschuldet.
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