03.09.2012, 12:55
Also ich hab noch nie ein Ninja Gaiden gespielt. In welche Richung geht das vom Genre? Auch ein Spiel wie GoW?
The World Hardest Game sagt mir was. Ist das dieses Browsergame wo man den Pixel steuert? Dwarf Fortress hingegen hab ich noch nie gehört. Und Bindung of Isaac is ein wirklich schönes Spiel. Hab damit schon gut 50 Stunden verbracht. Bis zum Ende kommt man trotzdem nur alle 20 Versuche ^^. Da ist das Probkem aber halt, das es eher ein Spiel für zwischendurch oder nebenbei ist.
Komplexität an sich würde ich nicht als Schwierigkeit betrachten. Das is nur eine Frage der Zeit bis man die Erfahrung hat. Es kann allerdings ein guter Motivationsfaktor sein. Zumindest mir macht es schon auch Spaß die Formeln hinter einem Spiel zu kennen und genau zu wissen warum etwas so passiert wie es passiert. Hilft einem natürlich auch besser zu werden.
Ich frage mich gerade ob es neben dem Geschicklichkeits-Aspekt (Shooter, Echzeit-Kämpfen, usw.) sonst irgend ne Definition von Schwierigkeit gibt. Im Grunde hat jedes Spiel eine gewisse Eingabemethode, die es gilt zu beherrschen.
Von dem Sichtpunkt aus muss ich mir fast selbst widersprechen und die Komplexität bzw. genauer gesagt notwendiges Trial-and-Error Vorfahren
Der Schwierigkeit anrechnen. Wenn man als Spieler nicht an der Hand genommen wird, sondern Mechaniken, Leveldesigns oder Verhaltensweisen von Gegner selbst rausfinden muss.
Man stelle sich mal vor, Diablo hätte nur solche WoW-Encounter wie Belial. Ich fände das interessant. Auch bei normalen Trashmobs. Es könnte einem aber auch das Hack n Slay Gefühl nehmen...
Kurz wegen WoW: Bevor das Spiel so vercasualisiert wurde, war es schon auch teilweise fordernd. Klar, das meiste waren Reaktionstests und Gegnerverständnis, aber man hatte immer wieder neue davon. Und wurde die Ausrüstung mal zu stark, sodass die Schwierigkeit verloren ging, dann habe immer noch nen stärkeren Gegner. Schade, dass es dann mit WotLk so abgebaut hat..
The World Hardest Game sagt mir was. Ist das dieses Browsergame wo man den Pixel steuert? Dwarf Fortress hingegen hab ich noch nie gehört. Und Bindung of Isaac is ein wirklich schönes Spiel. Hab damit schon gut 50 Stunden verbracht. Bis zum Ende kommt man trotzdem nur alle 20 Versuche ^^. Da ist das Probkem aber halt, das es eher ein Spiel für zwischendurch oder nebenbei ist.
Komplexität an sich würde ich nicht als Schwierigkeit betrachten. Das is nur eine Frage der Zeit bis man die Erfahrung hat. Es kann allerdings ein guter Motivationsfaktor sein. Zumindest mir macht es schon auch Spaß die Formeln hinter einem Spiel zu kennen und genau zu wissen warum etwas so passiert wie es passiert. Hilft einem natürlich auch besser zu werden.
Ich frage mich gerade ob es neben dem Geschicklichkeits-Aspekt (Shooter, Echzeit-Kämpfen, usw.) sonst irgend ne Definition von Schwierigkeit gibt. Im Grunde hat jedes Spiel eine gewisse Eingabemethode, die es gilt zu beherrschen.
Von dem Sichtpunkt aus muss ich mir fast selbst widersprechen und die Komplexität bzw. genauer gesagt notwendiges Trial-and-Error Vorfahren
Der Schwierigkeit anrechnen. Wenn man als Spieler nicht an der Hand genommen wird, sondern Mechaniken, Leveldesigns oder Verhaltensweisen von Gegner selbst rausfinden muss.
Man stelle sich mal vor, Diablo hätte nur solche WoW-Encounter wie Belial. Ich fände das interessant. Auch bei normalen Trashmobs. Es könnte einem aber auch das Hack n Slay Gefühl nehmen...
Kurz wegen WoW: Bevor das Spiel so vercasualisiert wurde, war es schon auch teilweise fordernd. Klar, das meiste waren Reaktionstests und Gegnerverständnis, aber man hatte immer wieder neue davon. Und wurde die Ausrüstung mal zu stark, sodass die Schwierigkeit verloren ging, dann habe immer noch nen stärkeren Gegner. Schade, dass es dann mit WotLk so abgebaut hat..