03.09.2012, 05:41
Das noch genauer definieren fällt schwer, ich will ja nichts ausschließen, was es Wert wäre gespielt zu werden. Allgemein lässt sich sagen ich suche den Schwierigkeitsgrad von den guten alten Klassikern übertragen in neuere Spiele von heute. Spiele, mit denen man sich (im Singleplayer) beschäftigen muss, um erfolgreich zu sein. Das gibt es natürlich in vielen Formen.
Einerseits der Schwierigkeitsgrad über die Geschicklichkeit. Beispielsweise Battletoads, wenn du es schon erwähnst (brainlvl wtf ). Dieses Spielprinzip kann man in bayonetta oder gow durchaus wieder erkennen. Benötigt wird die Kenntnis über die Gegner genauso wie Reaktion. Das diese Spiele auf leicht zu Brainafk verkümmern hab ich ja geschrieben und soll auch ignoriert werden. Allerdings gibt es halt auch viele Spiele dieses Genres, die auch auf schwer nicht wirklich fordernder werden, oft weil man selber besser geworden ist durch normal oder es inzwischen soviel freigeschaufelt ist, dass man sich leicht tut. Schönes Beispiel is noch Super Meat Boy
Schwierigkeit gibt es dann noch in Sachen Strategie. Als Beispiel mal Starcraft 2. Starcraft ist auch auf Brutal nicht wirklich schwer. Das Ganze is reine Gewohnungssache. So auch C&C, welches schon lange nur noch unbalanced erscheint und sich in den Schwierigkeitsgraden nur darin entscheidend, welche Einheit du baust..und Portal, also Denkspiele sind wie du dir denken kannst nicht gesucht. Leider fällt mich jetzt kein Beispiel ein für ein wirklichschweres Strategiespiel. Aber das geht wohl eher in Richtung Worms auf schwer, in der ein Computer den Vorteil bekommt, zu wissen wo er trifft
Um das jetzt mal zusammenzufassen:
meisen ergibt sich Schwierigkeit natürlich durch die Komponente Geschlicklichkeit. Wenn man sich mit dem Spiel beschäftigen muss, um voran zu kommen oder wie oft in Rollenspielen alten Content wiederholen um weiterzukommen, dann würde ich an noch von einer willkommenen Schwierigkeit sprechen. Ein gnadenloses "Peng, du bist tot und kannst nicht dagegen machen" wie Diablo es beinhaltet kann einem schwierig vorkommen, aber wenn man darüber nachdenkt, ist es eigentlich nur ein unfaires Spielelement.
Einerseits der Schwierigkeitsgrad über die Geschicklichkeit. Beispielsweise Battletoads, wenn du es schon erwähnst (brainlvl wtf ). Dieses Spielprinzip kann man in bayonetta oder gow durchaus wieder erkennen. Benötigt wird die Kenntnis über die Gegner genauso wie Reaktion. Das diese Spiele auf leicht zu Brainafk verkümmern hab ich ja geschrieben und soll auch ignoriert werden. Allerdings gibt es halt auch viele Spiele dieses Genres, die auch auf schwer nicht wirklich fordernder werden, oft weil man selber besser geworden ist durch normal oder es inzwischen soviel freigeschaufelt ist, dass man sich leicht tut. Schönes Beispiel is noch Super Meat Boy
Schwierigkeit gibt es dann noch in Sachen Strategie. Als Beispiel mal Starcraft 2. Starcraft ist auch auf Brutal nicht wirklich schwer. Das Ganze is reine Gewohnungssache. So auch C&C, welches schon lange nur noch unbalanced erscheint und sich in den Schwierigkeitsgraden nur darin entscheidend, welche Einheit du baust..und Portal, also Denkspiele sind wie du dir denken kannst nicht gesucht. Leider fällt mich jetzt kein Beispiel ein für ein wirklichschweres Strategiespiel. Aber das geht wohl eher in Richtung Worms auf schwer, in der ein Computer den Vorteil bekommt, zu wissen wo er trifft
Um das jetzt mal zusammenzufassen:
meisen ergibt sich Schwierigkeit natürlich durch die Komponente Geschlicklichkeit. Wenn man sich mit dem Spiel beschäftigen muss, um voran zu kommen oder wie oft in Rollenspielen alten Content wiederholen um weiterzukommen, dann würde ich an noch von einer willkommenen Schwierigkeit sprechen. Ein gnadenloses "Peng, du bist tot und kannst nicht dagegen machen" wie Diablo es beinhaltet kann einem schwierig vorkommen, aber wenn man darüber nachdenkt, ist es eigentlich nur ein unfaires Spielelement.