02.09.2012, 21:25
EmJay schrieb:Bei Bayonetta kann ich nur zustimmen.
Auf dem Schwierigkeitsgrad Normal hatte ich immer meine Probleme mit den beiden Katzen (rot und balu - hab die Namen vergessen, zu lang ist es her).
Dann musst ich immer irgendeine Weicheeitaktik anwenden und das passte mir garnicht x).
Das Spiel war aber was anderes und das fand ich gut.
Ich hab mich schon gewundert warum ich so oft geestorben bin und erst danach laß ich die ganzen Berichte ... dann war mir alles klar - ich hab schon fast selbst an mir gezweifelt :grin:
Wegen Zeitmangel (hab mir das Spiel nur ausgeliehen) konnte ich nur den Anfang auf Schwer anspielen ... und meine Fresse ... :ugly: also wer es wirklich schwer haben will -> Bayonetta!
Ich glaub die hießen Grace und Glory, aber wer merkt sich das schon xD
Ich denke, das ist normal, dass man bei dem Spiel anfängt an sich selbst zu zweifeln, bis dann dann merkt wieviel die ganzen Accessoires und Upgrades ausmachen. (z.B. wenn man erste mal den Endkampf macht und einfach noch nichts aushält)
Also Vanquish sagt mir was. Werd ich dann wohl mal ausprobieren.
Dimenz schrieb:Die God of War-Teile in den höchsten Schwierigkeitsgraden sind auch ne gute Herausforderung. Beim ersten hab ich dann nach x Stunden bei Ares aufgegeben.
Ansonsten ist da noch Demon Souls und Dark Souls zu empfehlen wenn du frust entwickeln willst :wink2:
Die hab ich bereits, aber ich muss zugeben, dass ich mir den Schwierigkeitsgrad "Titan", also den schwierigsten dann auch nicht komplett angetan habe. Das hat was von "Demonhunter gegen Bollwekdämon [Unverwundbar, Waller, Reflect, Jailer]". Ich glaub da muss man schon auf Schmerzen stehen und Urlaub haben
Demon Souls und Dark Souls sind natürlich bekannt, sind ja wohl das Parade-Beispiel in der Ecke.