24.01.2010, 13:29
Auch wenn wir mittlerweile mit diversen mehr und meist weniger gehaltvollen Häppchen über Twitter gefüttert werden, macht sich doch seit einiger Zeit eine gewisse Leere in Sachen Diablo 3 breit. Also, was soll man machen? „Andere Mütter haben auch schöne…“ oder wie sagt man doch gleich. So haben schon viele Hack’n'Slay-Spiele das Licht der Welt erblickt, mit denen man sich viel Zeit um die Ohren schlagen kann. Wollen wir also unseren Blick ein wenig schweifen lassen und ein paar Genre-Vertreter unter die Lupe nehmen. Den Anfang soll dabei, als einer der aktuelleren Titel, Torchlight machen.
Falls es Interessenten gibt, können wir ja uns ja hin und wieder mal den einen oder anderen Genre-Vertreter vorknöpfen, um uns die Wartezeit ein wenig angenehmer zu gestalten. Schließlich werden wir noch eine ganze Weile hier aufeinander hocken.
Zitat:Die Vorschusslorbeeren wurden immer gigantischer, als sich das Erscheinungsdatum von Torchlight näherte, und es wurde schon im Vorfeld als der einzig wahre und würdige Diablo-Klon gehandelt. Mit einem Entwicklerteam aus Veteranen, die schon an eben diesem Urgestein des Hack’n’Slay Genres gearbeitet haben und musikalischer Unterstützung von Matt Uelmen, der ebenfalls für die akustische Untermalung der Hatz auf den Höllenfürsten verantwortlich war, standen die Vorzeichen auch mehr als gut. Aber was kann man von einem Spiel mit einer relativ kurzen Entwicklungszeit, das zudem nicht mehr kostet als ein Kasten Bier, erwarten?…weiterlesen PDF (ca. 2,1MB)
Falls es Interessenten gibt, können wir ja uns ja hin und wieder mal den einen oder anderen Genre-Vertreter vorknöpfen, um uns die Wartezeit ein wenig angenehmer zu gestalten. Schließlich werden wir noch eine ganze Weile hier aufeinander hocken.