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Alte fragen vom neuling
#11
Wie kann man sich so ein Stein in den Schädel rammen? Ist der so wie ne Droge? Würde mich interessieren
"Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter"

"Nur ein Narr würde einen Fremden angreifen"

meine 2 Lieblingssprüche
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#12
Ich würd mal sagen gier nach macht? oder halt wie eben schon erz#ählt wurde weil man diablo damit in ein lebendes gefängnis steckt ^^
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#13
Was wäre dann passiert wenn unser guter Held sich das ding nicht einverleibt hätte? (Gier nach macht klingt am besten)
"Lebe jeden Tag als wäre es dein letzter"

"Nur ein Narr würde einen Fremden angreifen"

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#14
Hätte auch nicht viel geholfen nur villeicht ein wenig länger gedauert... Diablo war ja in dem stein gefangen und konnte dennoch, Lazarus wars glaube ich, dahingehend beeiflussen das er den Sohn des Königs entführt und dem den Klunker in die Rübe treibt. und da der junge wohl noch nicht so ne mentale stärke wie der D1 Held hatte hat der wohl nen tick schneller nachgegeben und wurde zu unseren großen roten freund


Aber wie man sich so nen Stein in Stirn rammen kann ist mir immer noch nen rätsel... ist ja auch nicht gerade klein das ding.... wenn man sich das so anguckt müsste der doch glatt hinten wieder rauskommen

hier der Beweis

Diablo Ending - Warrior - YouTube
Dann wenn die lange Nacht zu dir kommt must du zurückkehren zum Ende des Beginns

[Bild: c9020e00855ea13d8985d8a5cb.png]
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#15
Also ich fand den Seelenstein jetzt gar nicht so lang. könnte eventuell ganz knapp passen. ^^
Davon abgesehen ist es auch egal ob er hinten wieder raus kommt, weil der dunkle Wanderer nur etwas ausgemergelt aussieht und erst in Tal Rashas Grab kleine Hörner und diese kreisförmige Narbe (von der Eintrittswunde) bekommt.
Von logischen Gesichtspunkten betrachtet hätte der Held auch sterben müssen, wenn er sich einen Festkörper dieser Größe in den Kopf rammt. Also kann es doch auch sein, dass der Stein sich beim Eintritt in magische Energie verwandelt hat um sich besser im Gehirn des Helden zu verteilen ;-)

Dass Diablo in ein lebendes Gefängnis gesperrt werden muss ist auch richtig.
Ich glaube Cain sagt in Diablo 2 irgendwann, dass der Held (des ersten Teils) in der Stunde seines größten Triumphes merkt, dass der Herr des Schreckens so nicht endgültig besiegt werden kann. Und weil Diablo wohl etwas schwächer ist, wenn er sich durch die Mentalen Barrieren eines Helden kämpfen muss und sich nich den nächstbesten aussuchen kann, hat der Held sich dann selbst geopfert. Genauso hat es Tal Rasha ja auch mit Baal und dessen Seelenstein gemacht.

Und zum Ende von Akt 5 in Diablo 2:
Baal hat den Weltenstein durch seine Berührung (oder war es nur die Anwesenheit) verdorben und deshalb vernichtet Tyrael den Weltenstein. Tyrael sagt dem neuen Helden vorher noch, dass er keine Ahnung hat, was mit der Welt passiert wenn der Stein zerstört wird und alles möglich wäre (also ein Welten-Reset). Deshalb hat dann vermutlich das Böse, respektive die Dämonen und ihr Anhang, überlebt oder wurde wiedergeboren. Ich denke genaueres wird Diablo 3 erzählen (zumindest kurz ;-) )
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#16
Vielleicht noch eine Ergänzung zum PvP und Sterben in D1 und D2.
Ich habe D1 nie online gespielt, weil ich damals noch kein Internet hatte. Wir haben das aber zuhause oft im LAN gespielt mit 2-4 Leuten.

In D1 gab es kein hard- und softcore, sondern nur 1 Version, quasi beides zusammen. Wenn man gestorben ist, war man auch tot, man konnte sich wohl im Dorf wiederbeleben lassen, aber die Sachen waren dann weg, die lagen noch am Sterbeort. Ohne die Sachen konnte man die Mobs aber nicht besiegen, die einen schon MIT den Sachen plattgemacht haben. Allerdings konnten die anderen Spieler einen wiederbeleben, dazu gab es scrolls. Oft war es jedoch so, daß jemand gestorben ist, weil die Mobs einfach zu mächtig waren, und die überlebenden Spieler es nicht schafften, diese von der Leiche wegzulocken und zu besiegen. Jedenfalls hat man da immer schon sehr darauf geachtet, nicht zu sterben, wie es nachher in HC noch wichtiger war. Wenn man in D1 gestorben ist, flogen alle Items auf den Boden und konnten einzeln aufgesammelt werden. Online hatten also auch Plünderer die Möglichkeit, andere Spieler umzubringen und die Sachen zu klauen, die dann da rumlagen. :grin: Man konnte jeden Spieler jederzeit "hostilen", auch oben im Dorf, es gab keinen Safespot. Das war in D1 ziemlich heftig Smile

In D2 konnte man in softcore halt so oft sterben, wie man wollte, in hc halt gar nicht mehr.
Im PvP war man im Camp immer sicher. Außerhalb natürlich nicht, d.h., wenn dich jemand umbringen wollte, mußte er sich erst ins Camp stellen, und dich "hostilen", das ging draußen nicht. Dabei gab es immer ein fürchterliches Geräusch, daß einem Fast das Herz stehenblieb, dafür war man dann auch hellwach, und das mußte man auch sein, wenn man umgebracht werden sollte Wink
Durch die Wegpunkte konnte der PK (personkiller) relativ schnell zu dir oder deiner Gruppe gelangen. Das PvP in D2 war im hc-modus natürlich die Krone aller PvP-Begegnungen aller Zeiten. Manche Spieler haben sich extra nen Char hochgelevelt, nur um damit einmal ein Duell zu machen, mit dem Risiko, draufzugehen. Allerdings brachte diese Art des PvPs eben auch "unsterbliche" Spieler hervor, die mehrere Duelle gewonnen hatten. Die kannte dann wirklich jeder, in ganz Europa!
Gut geleecht ist halb gelevelt! (Alte D2-Weisheit)
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