-> Wer von euch hat Items bei ebay gekauft/verkauft?

[Diablo]

Wenn Items Chargebunden sind, dann wird halt Gold verkauf (wie bei WoW)

Glaube schon, dass es illegal ist, Items usw. über Inet zu verkaufen

Klar, kann es vorkommen, dass derjenige die Items nicht hergibt, deshalb sollte man auch nur bei vertrauten Verkäufern einkaufen (z.B. bei Ebay Verkäufer mit vielen guten Bewertungen und möglichst keine schlechte)
Schadensersatz oder ähnliches, wirst du denk ich nur schwer bekommen können

[BrutalDLX]

wir befinden uns also mal wieder in der rechtlichen grauzone

nun also gut...:deal:

ich darf keine virtuellen item verkaufen. ok, das ist fakt und auch weiter kein problem.

was ich hingegen darf ist: meine zeit die ich investiert habe um das item(gold) zu farmen verkaufen. man beachte aber das so etwas gegenüber dem finanzamt gemeldet werden muss, da es uU auch noch seinen anteil haben möchte. "verdient" man das geld schwarz ist es hingegen wieder illegal.

was lernen wir daraus? legal .... illegal .... Sch...egal:rolleyes2:


P.S. wäre schön wenn sich dazu mal nen rechtsverdreher äußern könnte...

[ElBastardo]

Ich bin angehender Advokat des Teufels und ich kann nur so viel dazu sagen, dass es Schwachsinn ist. Itemverkaufen ist nicht einmal eine Ordnungswidrigkeit und wird im Leben nicht mal schlimmstensfalls zu einer Verwarnung kommen.
Letztendlich steht der virtuelle Gegenstand immer im virtuellen Besitz von Blizzard. Es wird NUR für den Itemtransfer bezahlt. Blizzard erleidet keinerlei Vermögensverluste, also kommt kein Aufwendungs- oder Schadensersatz in Frage. ... Strafrechtlich nicht einmal ansatzweise angreifbar.

[HakaiDo]

Ja, viele schreiben dazu, dass man nicht das Item ansich ersteigert sondern den Verkäufer für den Akt des anschaffens der/des Items bezahlt. (Grammatikalisch bestimmt mist, Inhaltlich denke ich aber nicht. :laugh3: )

Achso und BTT: Nein, ich hab noch nie für solche Dienste gezahlt. Aber mir macht es irgendwie Spaß zu sehen, was manche Leute so für Runen oder WoW Accx hinlegen. oO

[Zwiebelkeks]

Ich nicht. Ich find sowas grenzt schon an cheating.
Is genau so wie mit den China-Gold-Farmern in WoW.

[ElBastardo]

Ich nicht. Ich find sowas grenzt schon an cheating.
Is genau so wie mit den China-Gold-Farmern in WoW.

Mit dem Unterschied, dass der (Ver-)kauf von Items freiwillig passiert. IMO hat das nichts mit Cheaten zu tun. Der Kauf von Items bzw. der Verkauf solcher ist jedem zugänglich und vertraut, es wird sogar von Blizzard toleriert.

Beim Cheaten werden Gegenstände dermaßen verändert, x-mal dupliziert und haste nicht gesehen was noch, dass es gegen die guten Sitten und den allgmeinen Spielgedanken von Blizzard verstößt.

Ist jedoch alles eine Sachen der eigenen Meinung. Ich finde, dass Itemkauf/-verkauf nicht mit dem allgemeinen Cheatgedanken gleichzusetzen ist.


Zu den China-Farmern: Ich spiel kein WoW, habe es aber dennoch mitbekommen, dass Kinder ausgenutzt/gezwungen werden, Gold zu sammeln, damit die eigentlichen Hintermänner damit richtiges Geld verdienen können. Echt krass und auch ein wenig bitter, dennoch ist es eine kleine Marktlücke ... ^^ Was muss man denn für Gold bezahlen?

[Karofl]

hatte überlegt ob ich "großvater" und 3mal "lichtsäbel" verkaufe.. aber hab ich dann doch gelasssen