31.05.2012, 07:12
Blizzard hat sich über die Jahre stark verändert - die ersten Erfolge beruhten noch auf dem Prinzip dass die Spieler wirklich froh und glücklich waren, sie bekamen das geliefert was sie wollten.
Heute sieht die Sache doch ganz anders aus, heute hat Blizzard IMMER die Gewinnmaximierung im Auge, sie versuchen den Spagat und haben bei D3 leider ein wenig gefailed bzw. sehe ich die Schraube atm zu stark angezogen...
Wenn Blizzard auch mit D3 langfristig erfolgreich sein will werden sie es früher oder später ändern müssen - wir alle wissen das sie genau das auch tun werden - ist bisher IMMER so gewesen, wer das nicht glauben mag sollte mal WoW spielen. Cataclysm war anfangs genau so und endet nun genau so wie Wotlk ...was ich aber nicht schlimm finde, wenn dadurch mehr spielen, mehr Leute ihren Spass haben und Blizzard daran auch noch gut verdient dann ist das eine WIN-WIN Situation.
Einzig und allein die selbsternannte Elite-Gamer, das Pro-Gamer-Lager und die E-Peen sorry E-Sport Verfechter ärgern sich... aber die machen halt nur einen sehr sehr kleinen Teil der Community aus - ergo werden deren Belange mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit am Ende auf der Strecke bleiben - andernfalls müsste sich nämlich Blizzard irgendwann ein neues Betätigungsfeld suchen, kaum vorstellbar dass sie damit auch nur annähernd den Profit machen können, den sie zur Zeit machen.
Sobald die Aktionäre (wovon ich auch einer bin seit einigen jahren) unruhig werden, weil sich der Kurs nicht bewegt (was er seit Jahren kontinuierlich rückwärts tut zu meinem Leidwesen...allerdings nur wegen des Dollarkurses), wird Blizzard alles daran setzen wieder eine grössere Masse anzusprechen - ganz so wie in WoW. Das kann man nicht wegdiskutieren, das sind die harten fakten.
Heute sieht die Sache doch ganz anders aus, heute hat Blizzard IMMER die Gewinnmaximierung im Auge, sie versuchen den Spagat und haben bei D3 leider ein wenig gefailed bzw. sehe ich die Schraube atm zu stark angezogen...
Wenn Blizzard auch mit D3 langfristig erfolgreich sein will werden sie es früher oder später ändern müssen - wir alle wissen das sie genau das auch tun werden - ist bisher IMMER so gewesen, wer das nicht glauben mag sollte mal WoW spielen. Cataclysm war anfangs genau so und endet nun genau so wie Wotlk ...was ich aber nicht schlimm finde, wenn dadurch mehr spielen, mehr Leute ihren Spass haben und Blizzard daran auch noch gut verdient dann ist das eine WIN-WIN Situation.
Einzig und allein die selbsternannte Elite-Gamer, das Pro-Gamer-Lager und die E-Peen sorry E-Sport Verfechter ärgern sich... aber die machen halt nur einen sehr sehr kleinen Teil der Community aus - ergo werden deren Belange mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit am Ende auf der Strecke bleiben - andernfalls müsste sich nämlich Blizzard irgendwann ein neues Betätigungsfeld suchen, kaum vorstellbar dass sie damit auch nur annähernd den Profit machen können, den sie zur Zeit machen.
Sobald die Aktionäre (wovon ich auch einer bin seit einigen jahren) unruhig werden, weil sich der Kurs nicht bewegt (was er seit Jahren kontinuierlich rückwärts tut zu meinem Leidwesen...allerdings nur wegen des Dollarkurses), wird Blizzard alles daran setzen wieder eine grössere Masse anzusprechen - ganz so wie in WoW. Das kann man nicht wegdiskutieren, das sind die harten fakten.