Städte in Diablo3

[shadowhunting]

Von der Dimensionen und Laufwegen der Städte in D2 war ich eigentliche immer überzeugt.

Lut Gholein und die Docs waren etwas sperriger, aber dafür atmosphärisch absolut genial

Ein paar NPCs mit wenigen Dialogen (Flüchtlinge, Bettler, Trunkenbolde, Waisen usw) wären aber doch eine Bereicherung

Ich freue mich schon darauf mit den Artisans und Cain evtl gleich mehrere ChainQuests laufen zu haben - und so die Handlung breiter zu gestalten
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Problem: evtl geht durch die (immer gleichen) Artisans ein bischen das feeling der (wechselnden) Schauplätze verloren?

Man bekommt zwar wohl den jeweiligen Arti in seinem "Heimatact", aber dies würde auf nightmare/hell ja entfallen?

Was meint ihr?

Naja man kann sie ja aufwerten und ihre Angebote und Dienste ändern sich ja auch. Ich hab kein Problem damit immer mit den selben Leuten Geschäfte zu machen. Also das Feeling und die Atmosphäre an den unterschiedlichen Schauplätzen geht nicht von den Händlern aus, würde ich mal so strikt behaupten. Man wird zu den Artisans eine richtige Verbundenheit aufbauen, weil sie einem ja immer treu zur Seite stehen. Die Schauplätze machen aber andere Sachen aus, als die Händler. Lut Gholein war für mich nicht Drognan und Lysander, sondern eine schäbige sandige Wüstenstadt mit orientalisch angehauchter Musik. So hab ich Lut Gholein wahrgenommen und die Händler haben nicht viel zu dieser Atmosphäre beigetragen, außer das sie so orientalisch gekleidet waren.