13.03.2014, 18:34
Vorweg: Ich möchte niemandem auf die Füße treten oder respektlos wirken.
Aber viele Posts, die eine negative Stimmung gegenüber RoS und/oder Diablo 2.0 ausdrücken, machen auf mich den Eindruck, dass es in erster Linie darum geht, dass sich etwas ändert. Nehmen wir mal die Vita-Rolls: Ist es für die EHP wichtig, ob ich diese durch massive Vita-Werte pushe oder durch AllRes? Ist es für dieDPS wichtig, ob ich die über Mainstat pushe, oder über Crit%/DritDMG/IAS?
Gut, wenn man extrem gute Legacy-Items hat, dann wird man sich mit drastischen Verbesserungen schwer tun. Noch. Loot 2.0 hebt alle Chars auf Niveau X (bzw. versucht es), jedenfalls ist das mein Eindruck. Wenn man dies schon erreicht hat, oder darüber hinaus ist - je nu, natürlich stagniert man dann ein weilchen. Allerdings sollte man, wie ich finde, den Progress, den man von 2.0 bis RoS macht, nicht überbewerten. Wir bewegen uns grade auf dem neuen "Level 50", sozusagen.
Entsprechend finde ich auch das Thema Balance momentan etwas heikel. Auf 70 gibt es neue Skills, einen zusätzlichen Passiv-Slot und und und. Dass man erst mal kritisch darauf reagiert, wenn sich etwas ändert, kann ich verstehen. Auch, dass man wenig begeistert ist, wenn sich zig tausend Spieler in 30 Minuten Spielzeit drastisch verbessern und man selbst nur "Verschlimmbesserungen" am eigenen Char hinbekommt.
Naja, worauf ich hinaus will: Man sollte RoS nicht ausschließlich auf dem aktuellen Status Quo von 2.0 beurteilen. Dafür gibt es zu viel Variablen, die noch unklar sind. Ich persönlich mag 2.0 sehr, aber die Meinung muss ja niemand teilen
Was ich für mich festhalte, ist allerdings, dass RoS zu seinem Release kaum schlechter sein kann, als D3 zu release. Und das habe ich immerhin eine ganze Weile gespielt, bevor es mir auf den Keks ging. Die 40 Kröten ist RoS (für mich) also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit allemal wert
Aber viele Posts, die eine negative Stimmung gegenüber RoS und/oder Diablo 2.0 ausdrücken, machen auf mich den Eindruck, dass es in erster Linie darum geht, dass sich etwas ändert. Nehmen wir mal die Vita-Rolls: Ist es für die EHP wichtig, ob ich diese durch massive Vita-Werte pushe oder durch AllRes? Ist es für dieDPS wichtig, ob ich die über Mainstat pushe, oder über Crit%/DritDMG/IAS?
Gut, wenn man extrem gute Legacy-Items hat, dann wird man sich mit drastischen Verbesserungen schwer tun. Noch. Loot 2.0 hebt alle Chars auf Niveau X (bzw. versucht es), jedenfalls ist das mein Eindruck. Wenn man dies schon erreicht hat, oder darüber hinaus ist - je nu, natürlich stagniert man dann ein weilchen. Allerdings sollte man, wie ich finde, den Progress, den man von 2.0 bis RoS macht, nicht überbewerten. Wir bewegen uns grade auf dem neuen "Level 50", sozusagen.
Entsprechend finde ich auch das Thema Balance momentan etwas heikel. Auf 70 gibt es neue Skills, einen zusätzlichen Passiv-Slot und und und. Dass man erst mal kritisch darauf reagiert, wenn sich etwas ändert, kann ich verstehen. Auch, dass man wenig begeistert ist, wenn sich zig tausend Spieler in 30 Minuten Spielzeit drastisch verbessern und man selbst nur "Verschlimmbesserungen" am eigenen Char hinbekommt.
Naja, worauf ich hinaus will: Man sollte RoS nicht ausschließlich auf dem aktuellen Status Quo von 2.0 beurteilen. Dafür gibt es zu viel Variablen, die noch unklar sind. Ich persönlich mag 2.0 sehr, aber die Meinung muss ja niemand teilen
Was ich für mich festhalte, ist allerdings, dass RoS zu seinem Release kaum schlechter sein kann, als D3 zu release. Und das habe ich immerhin eine ganze Weile gespielt, bevor es mir auf den Keks ging. Die 40 Kröten ist RoS (für mich) also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit allemal wert