Theorie: Boss von Akt 5 und 6

[Mentor]

In Diablo 2 LoD hat man auch nicht mehr mit Diablo gekämpft, von dem her kann alles sein.

So war meine Aussage auch nicht gemeint. Ich meinte lediglich, dass ja voraussichtlich Diablo wieder der Endgegner in Diablo 3 werden wird und er dann ja - voraussichtlich - von dem Spieler besiegt wird. Ich finde es dann anschließend Story-technisch nicht vertretbar, dass Imperius DESWEGEN eine Offensive gegen die Menschen startet. Sie hätten den Engeln dadurch ja geholfen.

Da fände ich es viel logischer, dass die Menschheit gegen die Engel vorgehen müsste, falls sie in D3 korrumpiert wurden und die Engel die Menschheit aus Angst vor deren wachsender Macht töten möchten. Dort würde auch Ureh hinpassen, da die Menschen eine Passage zum Himmel benötigten.

Tathamet wäre vielleicht ein neuer starker Gegner, aber es macht für mich einfach keinen Sinn. Die großen und niederen Übel würden dadurch schließlich ihre Selbstständigkeit und den eigenen Willen verlieren. Wieso sollten sie daran Interesse haben? Und falls es ein Außenstehender herbeiführen würde, wie würde er davon profitieren? Gar nicht, solange Tathamet nicht irgendwie kontrolliert werden könnte.

Ich fände es viel spannender, wenn ein Nephalem auftauchen würde oder ein Mensch, der die Stärke von Uldyssian erlangt und nicht ganz so selbstlos ist.