Themabewertung:
  • 0 Bewertung(en) - 0 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
Kinofilme auf die wir warten
#51
Auf jeden Fall Hangover 2!

Teaser Trailer:
[YOUTUBE]YwClKmMcFSk[/YOUTUBE]
Battletag: David#2697
Zitieren
#52
Dark Knight:Rises, Fluch der Karibik 4, Transformers 3, Battle:LA!

der Ranker
Zitieren
#53
Der Hobbit !!! Confusedneaky: Ice Age 4 ; Riddick 3 ...
[SIGPIC][/SIGPIC]
Zitieren
#54
Alleine schon wegen des Casts ein MUSS für mich.
Und scheint auch wie zu erwartet recht gut zu sein (imdb 8.0). Bald ist April, dann steht endlich eine neue Blu-Ray in meinem Regal !

[YOUTUBE]Xyp7phbZwFA[/YOUTUBE]
{And I'm all alone and the fire grows and I'm all alone and the fire grows}

[Bild: 6G9OLLC.jpg]
Zitieren
#55
Auf ''Immortals'' bin ich sehr gespannt und ''Ohne Limit'' mit Robert de Niro
Zitieren
#56
Naja, wirklich warten tue ich auf diesen Kinofilm nicht mehr, da dieser schon längst erschienen ist. Aber irgendwie brauch Amazon momentan echt lange >.< ... mal schaun. Soll ja sogar mal ein Hollywood-Remake sein, was nicht total überzogen ist und im Vergleich zum Original, was erstaunlich unterhaltsam war, sogar recht gut abschneiden soll. Ich bin gespannt.

[YOUTUBE]reRRAEVHq8E[/YOUTUBE]

Sonst muss ich aber feststellen, das es echt kaum gute Filme dieses Jahr gibt und auch letztes Jahr es eher mau aussah. Auf die ganzen Sommerblockbuster wie Thor, Fluch der Karibik, Transformer und Co. kann ich echt gut verzichten !
{And I'm all alone and the fire grows and I'm all alone and the fire grows}

[Bild: 6G9OLLC.jpg]
Zitieren
#57
WhiteCloud schrieb:Sonst muss ich aber feststellen, das es echt kaum gute Filme dieses Jahr gibt und auch letztes Jahr es eher mau aussah. Auf die ganzen Sommerblockbuster wie Thor, Fluch der Karibik, Transformer und Co. kann ich echt gut verzichten !

Da kann ich dir nur zustimmen. Die Filmqualität wird von Jahr zu Jahr schlechter, werden nur noch Klassenschlager produziert für die breite Masse und selten mal wirklich qualitativ hochwertige Filme, die wirklich mit inhaltlichen Themen überzeugen können. Die Leute fahren jetzt alle total auf dem 3D-Trip und wollen digitale Effekte in Mass, vergessen dabei aber, was bisher eigentliche Kinofilme ausgemacht haben, nämlich Inhalt, Story, schauspielerische Leistung in allen Bereichen, Charaktere, Umgang mit kritischen Themen und die Unterhaltung in den verschiedensten Formen. Für mich ist Unterhaltung nicht nur wie irgendwelche digitalen Fahrzeuge zerbersten und ein Tanklaster in eine Tankstelle donnert und es eine kleine nette Explosion gibt.
Zitieren
#58
Naja, was heißt von Jahr zu Jahr schlechter. Es gibt sicherlich recht gute Filme, die neben diesem ganzen Effektgewitter auch mehr zu bieten haben, aber wahrscheinlich eher in der Undergroundszene bekannt sind, da der Mainstream und die Masse nunmal eher von einem Transformer und Fluch der Karibik Teil x angesprochen wird und solche Low-Budget Geschichten wie z.B. "Let The Right One In" auch im Gegensatz dazu nicht wirklich beworben werden. Und zum Glück gibt es ja da noch die Oscars, die ja eher solche Filme in den Vordergrund rücken. "The Kings Speech" z.B. hätte ich niemals gesehen, wenn es diese Veranstaltung nicht geben würde, genauso wie "Biutiful".
Und dann gibts halt auch noch viele Filme, die bei uns garnicht in den Kinos laufen und daher eher unbekannt sind. Besonders im koreanischen/asiatischen Bereich gibt es da echt gutes Zeug wie "Oldboy", "Lady" bzw. "Mister Vengeance" oder "Brotherhood". Die sind dann auch meist so erfolgreich unter den Insidern und in ihrem Lande, das Hollywood darauß wieder ein achso schlechtes Remake drehen muss.
Und es ist bei mir bis heute noch nicht klar, warum so ein wirklich echt guter Film wie zum Beispiel "Scott Pilgrem vs. The World" verdammt nochmal nur in der Mittagsvorstellung lief. Ich meine ja, natürlich spricht der Film durchaus eine spezielle Zielgruppe an, aber der Film bietet halt trotzdem durch seine besonderen Stylemittel, Details und Co. mehr als so manch andere Blockbuster.
{And I'm all alone and the fire grows and I'm all alone and the fire grows}

[Bild: 6G9OLLC.jpg]
Zitieren
#59
WhiteCloud schrieb:Naja, was heißt von Jahr zu Jahr schlechter. Es gibt sicherlich recht gute Filme, die neben diesem ganzen Effektgewitter auch mehr zu bieten haben, aber wahrscheinlich eher in der Undergroundszene bekannt sind, da der Mainstream und die Masse nunmal eher von einem Transformer und Fluch der Karibik Teil x angesprochen wird und solche Low-Budget Geschichten wie z.B. "Let The Right One In" auch im Gegensatz dazu nicht wirklich beworben werden. Und zum Glück gibt es ja da noch die Oscars, die ja eher solche Filme in den Vordergrund rücken. "The Kings Speech" z.B. hätte ich niemals gesehen, wenn es diese Veranstaltung nicht geben würde, genauso wie "Biutiful".

Die breite Masse der Filme, also sagen wir mal 90 % aller Filme, die in den letzten 10 Jahren in deutschen Kinos kamen, waren typische Mainstream-Filme, die ausschließlich für den kommerziellen Erfolg angelegt waren. Es geht bei vielen Produzenten nur noch um die Kohle und das ist wirklich schade. Die Qualität lässt bei vielen Filmen doch stark zu wünschen übrig und in meinen Augen nimmt sie wirklich im Gesamtbild betrachtet Jahr für Jahr ab. Ich gehe auch immer weniger ins Kino, weil ich mir diesen ganzen digitalen Unsinn nicht mehr ansehen will. Bestes Beispiel ist der populäre und häufig sehr anerkannte Film Avatar, der genau den Weg des Kinos der letzten Jahre bestens beschreibt. Story abkupfern und dafür alles in das Design, die Grafik und die Effekte stecken. Auf Moviepilot hab ich dazu auch mal eine Filmkritik geschrieben, die es nach meiner Ansicht bestens beschreibt:
Zitat:Avatar...Inhaltlich ist er ein billiger Abklatsch von Pocahontas, dessen Inhalt ich eh nicht besonders prickelnd finde. Hinzu kommen keine überzeugenden Charaktere dem Zuschauer rüber. Zu dem hochgelobten und ach so tollen optischen Blödsinn, den alle ja so toll finden: Man braucht keine digitalen 3D Effekte und all den anderen Quatsch, man braucht eine fesselnde Story, gute Dialoge, spannende Handlung und eine packende Atmosphäre. Solche Dinge machen einen Film aus und nicht diese kommerziellen Lockmittel für die Optik. Ich spiel auch kein Computerspiel wegen der guten Grafik, sondern hauptsächlich wegen dem Inhalt und dem Spiel selbst. Wenn man das auf Kinofilme überträgt, kann ich auf diesen digitalen Müll wirklich verzichten und schaue zu aller erst auf den Inhalt des Films. Avatar bietet einen wilden Kontrast aus tausenden Effekten, vergisst aber dabei was Kino wirklich ausmacht. Dazu ein Zitat: „Ich werde nie im Leben digital drehen, das hasse ich! Diese Filme sehen doch grauenvoll aus. Falls eines Tages Filme ausschließlich digital gedreht werden, werde ich Romane schreiben.“(Quentin Tarantino) Recht hat er !
Zitieren
#60
Ich mag Tarantino, keine Frage, ein wirklich sympatischer Typ, mit Ansichten, die durchaus auch meine wiederspiegeln. Aber gerade bei Avatar kann ich ihm nicht zustimmen, denn dieser Film zeigt einfach, was mit der heutigen Technik möglich ist.
Wenn dieser Film eine komplexe Story hätte, tiefgründige Charaktere und Co., würde das einfach mit dem Visuellen nicht mehr funktionieren, mit dieser Bildgewalt, die ja besonders dann auch noch in 3D nahezu auf dich niederprasselt, was du halt erstmal irgendwie verarbeiten musst und deine volle Konzentration halt wirklich auf die Optik gelenkt wird. Alleine diese ganzen Details, diese Fauna und Flora, diese Welt und ihre Einwohner, die Cameron ja aus dem Nichts erschaffen hat, ist schon ein Kunstwerk ansich, da alles in sich stimmig ist und man wirklich merkt, das besonders hier viel Arbeit reingesteckt wurde, damit das ganze realistisch wirkt, in seinem ganz eigenem Universum, versteht sich.
Es gibt durchaus auch Computerspiele, die durch ihre Grafik, welche sich vom typischen Mainstream unterscheidet, auffallen und somit zu etwas ganz besonderem werden. Aktuelles Beispiele wäre "Child of Eden":

[YOUTUBE]xuYWLYjOa_0[/YOUTUBE]

Und das gleiche gilt wie ich finde auch für Avatar.
Als ich den Film Ende letztes Jahres gesehen habe, war ich halt wirklich 2 1/2 Stunden in dieser Welt gefangen und habe alles um mich herum vergessen. Es gibt sehr wenige Filme, gerade jene mit ihren "ach so tollen optischen Blödsinn", um es zu zitieren, die zu so etwas im Stande sind. Ehrlich gesagt fällt mir da auch nur Avatar ein, der das im Grunde genommen geschafft hat. Wenn man sich darauf einlässt und nicht mit der Erwartung ins Kino geht: "Oh, hier, der Film wird gerade total gehypte, hat bestimmt voll die tolle Story", kann man wunderbar unterhalten werden.
Ich finde diese ganze Diskussion mit "billiger Abklatsch von Pocahontas" eh total lächerlich. Einer fängt an und dank des Internets plappern das alle nach. Erstens ist es verdammt noch mal nicht der erste Film, welcher von der Story her ein billiger Abklatsch von irgendwas anderem ist. Zweitens frage ich mich, mit welchen Erwartungen solche Leute ins Kino gegangen sind. Das es kein Meisterwerk wie "Memento" wird, vom Gesichtspunkt des Storytellings, dürfte ja jedem wohl klar sein, der im Vorfeld den Trailer zu Avatar gesehen hat.
Natürlich, mir ist eine fesselnde Story, gute Dialoge, spannende Handlung und eine packende Atmosphäre auch durchaus lieber, muss ich gestehen, aber manchmal, und in sehr seltenen Fällen, ist es doch das "kommerziellen Lockmittel der Optik", die einen Film zu etwas besonderem machen kann. Finde ich jedenfalls. Wenn es ein Film schafft, NUR dank seiner Optik mich wirklich mitzureißen, was vorher bei mir kein anderer Film geschafft hat, dann zeugt das auch von Qualität !
{And I'm all alone and the fire grows and I'm all alone and the fire grows}

[Bild: 6G9OLLC.jpg]
Zitieren


Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste