Eine Meldung in unseren Foren macht es aufgrund der großen Gefahr für Hardcore-Charaktere unausweichlich folgende Warnung auszusprechen.

Bereits auf dem Testrealm gab es einen Bug, der für den permanenten Tod im PvP-Modus sorgte: Verlässt der Spieler mit einem DoT (Damage over Time, z.B. Heimsuchung des Hexendoktors oder Zerfleischen des Barbaren) die verfallene Kapelle, so wirkt der DoT weiterhin auf dem Spieler, obwohl er außerhalb des Scharmützels ist (normalerweise erhält der Spieler bei Austritt das Entfernen aller Dots und Abklingzeiten, und hat eine gefüllte Lebensanzeige). Fällt das Leben des Spielers auf 0, so stirbt er außerhalb des Schlachtfeldes und bleibt dort im Hardcore-Modus auch permanent tot. In der Halle des Helden wird als  tötender Gegner „Unbekannt“ ausgegeben.

Desweiteren sind bislang mehrere Fälle bekannt, bei denen eine Anfrage bei Blizzard, den Charakter zurückzuholen, abgelehnt worden ist.

Wer nicht von diesem Bug betroffen sein möchte, sollte also absolut darauf achten noch im Schlachtfeld zu sterben und dann erst nach Wiederbelebung dieses zu verlassen, oder bis zum Fix komplett von Scharmützeln fern bleiben.

Ein anderes Problem ist eher kürzerer Natur. Obwohl der erste Bossgegner in Akt 4 „Ishkatu“ in den Patchnotes für 1.0.7 nicht unter jenen Bossen aufgeführt ist, die eine erhöhte Dropchance für die neuen Rezepte haben, gehört er offensichtlich dazu, da er bei mehreren Spielern der Community schon für viele schmied- und juwelierfreudige Drops sorgen konnte. In unseren Patch-Notes (links unter Patch 1.0.7) wurde er daher hinzugefügt. Wie auch bei den anderen Bossgegnern hängen die Dropchancen auch vom Monsterpowerlevel ab. Näheres dazu an entsprechender Stelle in den Patch-Notes.

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