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Waffen des Hexendoktors? Vermutungen
13Azrael49 schrieb:Ich sprach von einhändigen Waffen, und nicht von titanischen Knüppeln, du bist ganzschön borniert in deiner Meinung. Warum bestehst du so darauf nur Sorcs mit Stäben und Orbs sehen zu wollen, das war doch in D2 schon lahm.
Ich sehe kein Problem darin dass eine Sorc eine einhändige Waffe mit Mage-Attributen trägt die dafür wenig schaden hat, weil dieser wenig bis kaum gepusht wird. Sie soll damit nicht um sich schlagen, sondern es erweitert schlicht und ergreifend die Möglichkeiten die Sorc auszurüsten und somit de Vielfalt der Outfits, niemand erwartet Sorcs mit riesigen Waffen und endlos Melee-Schaden

In D2 war eine gute Melee-Waffe das Kristallschwert und damit habe ich auch überhaupt kein Problem. Es können ja auch Einhandwaffen von Sorcs genutzt werden, aber es soll kein neuer Style werden als Sorc mit einer Kriegsaxt rumzulaufen, sondern eher die Ausnahme. Innovative Outfits sind gut, aber die Outfinds sollten auch zur Klasse passen, das ist mein Anliegen in der Beziehung. Es geht einfach ums Prinzip, dass man dem Image der Klassen auch treu bleiben sollte. Natürlich kann es Ausnahmen geben, aber ich will nicht, dass am Ende lauter Mages mit Hämmern und Streitäxten rumlaufen, sondern bei den klassischen Waffen der Zauberer bleiben.

13Azrael49 schrieb:Es muss ja nicht der schwerste Hammer von allen sein, warum auch?! Mannoman, bring doch endlich mal ein anständiges Argument, was dagegen spricht das in einem gewissen MAße zu implementieren. D1 zeigte doch schon, dass es nicht schlimm ist wenn der Zufall manchmal auch auf ein schwereres Item dicke Magierattribute drauftat, oder ist das Game deiner ansicht daran gescheitert das es Claymores gab, die +20 Magic hatten

Das System in Diablo war ja auch besser als das in D2 und in vielen anderen Action-RPG's. Ich finde auch, man sollte wieder mehr Standardwaffen einführen und weniger magische Waffen, da es in D2 viel zu viele gab und das alles leicht übertrieben war. Das sollte das Urgestein Diablo Teil 3 doch eher zum Vorbild werden, als D2. Es kann gerne schwere Items mit magischen Attributen geben, aber es sollte überschaubar bleiben und gemäßigt.
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Das es möglich ist ein gutes Item in dieser Richtung zu erhalten, heißt ja noch lange nicht, dass es standard ist. Oder liefen damals in D1 nur noch Sorcerers mit schwertern und Keulen rum?

Mich hat in D2 genervt, dass sie die Zufallskomponente in dem Sinne eingeschränkt hatten, dass auf eher kriegertypischen Items kein Zauberklimbim mehr sein konnte, was die Auswahl für die Caster stark eingeschränkt hat im Vergleich zu den Kriegern, für die so gut wie alles möglich war.

Es sollte halt auch mal möglich sein, das ne schwerere Rüstung oder ne Einhandwaffe in seltenen Fällen richtig gute Magiersachen drauf hat, dass sich die unterschiedlichen Chars mehr unterscheiden und nicht wieder alle mit dem selben Kram rumrennen
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Zitat:dass sich die unterschiedlichen Chars mehr unterscheiden und nicht wieder alle mit dem selben Kram rumrennen

Ich denke oder hoffe, dass sie das mithilfe eines weitaus größeren Itempools beheben.
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13Azrael49 schrieb:Das es möglich ist ein gutes Item in dieser Richtung zu erhalten, heißt ja noch lange nicht, dass es standard ist. Oder liefen damals in D1 nur noch Sorcerers mit schwertern und Keulen rum?

Natürlich nicht, aber viel mehr Items kamen in Diablo auch wirklich zur Verwendung. Ich hab dazu noch die Bilder vor Augen, wie in D2 massenhaft blau markierte Items überall rumgeflogen sind, die aber wirklich kein Mensch haben wollte, außer vielleicht Akt I und Akt II auf Normal. Die magischen Gegenstände stellten keine Besonderheit mehr da und es gab einfach ein viel zu großes Arsenal an unbrauchbaren Sachen. Wenn man vielseitigere Items schafft und die vielen unnützen Dinge weglässt, dann ist man auf einem richtigen Weg.
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shadowhunting schrieb:
Ich hab dazu noch die Bilder vor Augen, wie in D2 massenhaft blau markierte Items überall rumgeflogen sind, die aber wirklich kein Mensch haben wollte, außer vielleicht Akt I und Akt II auf Normal. Die magischen Gegenstände stellten keine Besonderheit mehr da und es gab einfach ein viel zu großes Arsenal an unbrauchbaren Sachen. Wenn man vielseitigere Items schafft und die vielen unnützen Dinge weglässt, dann ist man auf einem richtigen Weg.

Klar, die blauen Dinger waren praktisch nur als Gold zu betrachten, dass man an anderer Stelle ausgeben konnte. Das hat Blizz doch jetzt umgesetzt, indem man alles zerlegen kann, um sich die Items selber zu craften. Von daher wird es auch wieder so eine Unmenge unnützer Sachen geben wie in D2, dank neuem großen Inventar nicht weiter wild.

Außerdem denke ich, dass jede Waffe das Potential hat, die Waffe eines Zauberers oder WD zu sein, solange es sich um Einhänder handelt, die nicht an sich schon mehr als die Hälfte des Gewichts eines Chars haben. Bashiok hat mal gepostet, dass auf verschiedenen Waffen, die jeweils eher der Klasse zugehörigen Attribute/Fähigkeiten gepusht werden, aber auch in selteneren Fällen mal gute Zusätze für andere Klassen dabei sind.
Zauberschwerter, Einhandäxte und -knüppel kann ich mir gut am Wizard vorstellen, wenn deren Hintergrundgeschichte quasi lautet: Diese Waffe wurde für ein mächtiges Ritual benutzt und trägt jetzt noch Spuren dieser Magie an sich. :rolleyes3:

Fazit: Die unnützen D2-Items sind jetzt quasi nützlicher und die Häufigkeit der nicht-Klassen-spezifischen Zusätze wird zurückgehen.
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