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Was spielt ihr?
Ich denke ich kann da schon von Fall zu Fall unterscheiden.
Sinnlose Gewalt nur um der Gewalt willen, ohne dass diese in irgendeiner Form einen Beitrag leistet (z.B. als Stilmittel), halte ich für grenzwertig.
Das hat mit kritischer Auseinandersetzung wenig zu tun, wenn Gewalt aus lauter Spaß an der Freuden ausgeübt wird (und man diese Szenen nichtmal überspringen kann!). Das finde ich nicht lustig, und wer sich dementsprechend abstumpft, der entfernt sich ebensoweit von der Realität wie die zensurschreiende Gegenseite.
Fakt ist außerdem, dass es andere Menschen gibt wie Du und ich, die sich leicht durch übertriebene Gewaltdarstellungen beeinflussen lassen. Mir ist schon klar, dass Du nicht als folternder Amokläufer durch die Straßen rennst (denk ich jetzt mal Wink ).
Nur gibt es halt labile Gemüter, die genau auf sowas abfahren. Man darf dann gerne darüber diskutieren, ob die Eltern der Amokkiddies diese mal besser erzogen hätten, irgendwas im Umfeld falsch gelaufen ist, die bösen Computerspiele Schuld sind etc., nur hilft das den Opfern und deren Angehörigen wenig.
Ist Zensur dann eine Lösung? Nein, ich denke nicht. Auch hier müssen die Einzelfälle betrachtet werden. Es bringt rein garnichts, alles in einen Topf zu schmeissen, wie das so viele unserer unwissenden Politiker tun, die vom Thema keinen Schimmer haben und aus populistischen Motiven mal wieder die digitale Moralkeule schwingen.

Dabei sei noch angemerkt, dass es mir ledeglich um UNNÖTIGE und maßlos ÜBERTRIEBENE Darstellung (und eventuell ) von Gewalt geht. Die Augen vor der Realität schließen halten ich für falsch (das tu ich hier auch nicht).
Aber EBENSO halte ich es für falsch vor diesem Vorhang auf die sprichwörtliche Kacke zu hauen.
Du folterst aus der Egoperspekitive mit deinem eigenem Char, bist nichtmal stiller Beobachter o.ä.
Wer sich damit wirklich kritisch auseinandersetzen will, der sollte sich lieber mal mit realen Opfern unterhalten, die damit in der Realität, nicht in einem Spiel, konfrontiert worden sind.
Mit kritischer Auseinandersetzung hat das meiner Meinung nach wenig bis garnichts zu tun.
Außer das Computerspiele dadurch (danke! Rolleyes) wieder in den Medien landen. Genau DAS ist, was MICH ankotzt.
Sowohl eine oberflächliche Betrachtung als auch eine Verharmlosung, beide Extreme also, halte ich für falsch und denke die Goldene Mitte ist, wie sooft, der "beste" Weg.
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DaiVernon schrieb:Sinnlose Gewalt nur um der Gewalt willen, ohne dass diese in irgendeiner Form einen Beitrag leistet (z.B. als Stilmittel), halte ich für grenzwertig. Das hat mit kritischer Auseinandersetzung wenig zu tun, wenn Gewalt aus lauter Spaß an der Freuden ausgeübt wird.

Du hast also in der kompletten GTA-Franchise noch nie einen unschuldigen Passanten sinnlos überfahren/erschossen/geschlagen oder anderweitig sinnlose Gewalt zugefügt, nur aus Spaß an der Freude/Unterhaltung?

98% aller GTA-Spieler sind digitale Massenmörder, die aus Spaß an der Freude mit ihren aufgetunten Luxusvehikeln und unter Höchstgeschwindigkeit den Fußgängerweg "rot färben", aber kaum kommt eine harte Folterszene, wird laut aufgeschrien? Das eine ist okay, aber das andere nicht? Um mich zu wiederholen: Das ist absolut lächerlich!


DaiVernon schrieb:Das finde ich nicht lustig, und wer sich dementsprechend abstumpft, der entfernt sich ebensoweit von der Realität wie die zensurschreiende Gegenseite.

Was hat meine Abstumpfung bezüglich der Gewaltdarstellung in den Medien mit der Realität zu tun?

Wie man echte und fiktive Gewalt wahrnimmt/unterscheidet, hängt dann schlussendlich doch viel mehr mit der eigenen Persönlichkeit zusammen, wobei der Grad der Gewaltdarstellung bei Videospielen von den meisten Konsumenten sogar ausgeblendet bzw. nicht wirklich wahrgenommen wird, da der Fokus des Spielers ja auf dem grundlegenden Unterhaltungswert, dem Gameplay liegt und eben nicht auf der Gewalt (mit wenigen Ausnahmen), anders als wie zum Beispiel bei Genrefilmen (SAW).

Somit kann eine Abstumpfung in diesem Sinne eigentlich auch garnicht stattfinden bzw. nur sehr vermindert, im Gegensatz zum Film, wo das gezeigte Bild ja die entsprechende Unterhaltung liefert, was widerum die negative Kritik bei eben jener erwähnten Folterszene erklärt, weil man sich halt auf eine Szene, ein Bild fokusiert und die Gewalt vom Spieler diesmal bewusst wahrgenommen wird, im Gegensatz zu der dargestellten gemütlichen Geisterfahrerfahrt über den Bürgersteig.

Anhand dieser Reaktionen sieht man auch deutlich, dass Spieler durch gewaltverherrlichende Inhalte eben nicht abstumpfen, denn sonst hätte es diesen Kontroversen weder bei Call of Duty noch bei GTA gegeben. Ich meine, in so viele Spielen gibt es sinnlose Gewalt, nur wird diese nicht als schlimm erachtet, solange man damit nicht direkt konfrontiert wird. Dem allgemeinen Gamer geht es bei Call of Duty nicht um die Gewalt, sondern um bestimmte Shooter-Mechaniken, die es zu erlernen und meistern gilt, um ein entsprechendes Ziel zu erreichen. Das ist bei vielen Spielen so.

Und bezüglich der Wahrnehmung von fiktiver und realer Gewalt: Die SAW-Filme finde ich grundlegenden langweilig, kann mich nicht mehr schocken, haben mich bezüglich des Mediums/der Filmreihe abgestumpft, trotzdem hatte ich vor einigen Tagen ein schlechtes Gewissen, als ich eine Spinne mit einem Behalter fangen hatte, um sie der Freiheit zu entlassen, ausversehen dann aber den Behalter ein Stück angehoben hatte, sie flüchten wollte und ich reflexartig zugedrückt habe, worauf ich die Spinne kritisch am Hinterteil verletzt hatte und sie dann entsprechend töten musste.

Alles eine Frage des Charakters, der Persönlichkeit.


DaiVernon schrieb:Du folterst aus der Egoperspekitive mit deinem eigenem Char, bist nichtmal stiller Beobachter o.ä. Wer sich damit wirklich kritisch auseinandersetzen will, der sollte sich lieber mal mit realen Opfern unterhalten, die damit in der Realität, nicht in einem Spiel, konfrontiert worden sind. Mit kritischer Auseinandersetzung hat das meiner Meinung nach wenig bis garnichts zu tun.

Naja, GERADE DIE Folterszene in GTA V ist eine doch sehr kritische Auseinandersetzung mit dem Thema:

[YOUTUBE]7BrjY3xYoYQ[/YOUTUBE]

Außerdem: Seit wann muss eine Form der Unterhaltungskunst immer politisch korrekt sein und ja alles mit kritischem Auge betrachten? Das ist mir neu,

Gerade im Bereich von FSK18 und Action kommt so etwas doch eigentlich ziemlich selten vor, nicht nur was Videospiele betrifft. Wenn man als von dem Gesetz anerkannter erwachsener Mensch nicht in der Lage ist, fiktive Gewalt mit einer gewissen Distanz zu betrachten, dann ist das doch nicht die Schuld jener Kunstform, oder? Ich meine, es steht ja nicht umsonst ein FSK18 davor.

Komischerweise gibt es diesen "Gewaltpranger" aber auch nur größtenteils bei Videospielen. Sinnlose Ausübung von physischen/psychischen Schmerzen in Büchern und Filmen erhalten nur selten dieses Maß an empörter Aufmerksamkeit, nur weil sie ja nicht interaktiv sind und bereits von der Gesellschaft als Kunstgut anerkannt wurden sind. Alleine diese Fallunterscheidung finde ich grundlegend falsch. Gewalt ist Gewalt, egal ob sie nun interaktiv ist oder nicht.

Außerdem halte ich aber auch sinnlose Gewalt in Videospielen für wichtig, einfach um sie FIKTIV ausüben zu können und eben nicht im echten Leben. Die große Killerspiel-Debaten haben sich ja darauf prä­de­s­ti­niert, dass der Konsum von gewaltverherrlichendes Videospiel-Material sich ja nur negativ auf eine Person auswirken kann, einfach um schnell einen Schuldigen zu finden, damit man sich mit dem Thema ja nicht weiter auseinandersetzen muss.

Das überdurchschnittlicher Konsum bzw. eine Sucht durchaus negative Folgen haben kann, sollte jedem mit einem gewissem Hauch von Intelligenz klar sein. Dies betrifft nicht nur die "Killerspiele", sondern eben auch Glücksspiele, Sex, Rauchen, Alkohol, usw. Das Amokläufer starke, ausgeprägte psychische Störungen haben, sollte auch jedem klar sein, sei es nun ein allgemeiner, charakterlich veranlagter oder geprägter (Elternhaus, Umfeld) Hang zur Gewalt, oder in den meisten Fällen gewisse Minderwertigkeitskomplexe, eben durch die Vernachlässigung sozialer Kontakt (Videospielsucht/Mobbing).

Das aber sinnlose, interaktive sowie fiktive Gewalt bei einer "normal denkenden" Person eben auch genau das Gegenteil bewirken kann, nämlich Stress/Wutabbau durch das digitale Ausleben/Befriedigen gewisser Phantasien und dadurch eine Minderung gewisser Aggressionen im echten Leben stattfindet, ist irgendwie anscheinend wohl den wenigsten klar.

Zum Schluss: Sinnlose Gewalt ist nunmal real, warum darf und sollte man sie also nicht auch in den unterschiedlichsten Kunstformen repräsentieren? Künstlerische Freiheiten sind unentbehrlich für unsere Gesellschaft!


DaiVernon schrieb:Mir ist schon klar, dass Du nicht als folternder Amokläufer durch die Straßen rennst (denk ich jetzt mal Wink ).

Naja, ich hab mit jungen Jahren schon ausreichend Doom, Blood und Heretic gespielt, bin also auf dem bestem Wege, weil ich ja total abgestumpft bin :grin:. I need guns, lots of guns.

Edit: TotalBiscuit hat heute sogar ein entsprechendes Video zu dem Thema veröffentlicht, bezüglich Zensur, Gewalt, Kunst und dem Amoklaufspiel Hatred.

[YOUTUBE]vFb06S6F0gA[/YOUTUBE]
{And I'm all alone and the fire grows and I'm all alone and the fire grows}

[Bild: 6G9OLLC.jpg]
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WhiteCloud schrieb:Du hast also in der kompletten GTA-Franchise noch nie einen unschuldigen Passanten sinnlos überfahren/erschossen/geschlagen oder anderweitig sinnlose Gewalt zugefügt, nur aus Spaß an der Freude/Unterhaltung?

98% aller GTA-Spieler sind digitale Massenmörder, die aus Spaß an der Freude mit ihren aufgetunten Luxusvehikeln und unter Höchstgeschwindigkeit den Fußgängerweg "rot färben", aber kaum kommt eine harte Folterszene, wird laut aufgeschrien? Das eine ist okay, aber das andere nicht? Um mich zu wiederholen: Das ist absolut lächerlich!
Jaein.
Also erstmal nein, ich habe bisher noch nicht einfach nur so aus Spaß an der Freude jemanden überfahren oder erschossen oder Gewalt zu gefügt (wenn es nicht aus Missionsgründen notwendig war oder ich nicht aus Unachtsamkeit jemanden überfahren habe...klar kommt das öfter vor, nur bewußt absichtlich ist es nicht passiert).
Du magst es mir vielleicht nicht glauben, ist aber so.

Und ja, weil ich das genauso sehe.
Wie ich ja schon geschrieben habe, ist es ja eben diese Konsequenzenlosigkeit! in GTA, die ich als größten Schwachpunkt sehe (neben der fehlenden deutschen Synch).
Du kannst eben ohne Konsequenzen Leute überfahren, ihre Autos Schrotten etc.
Das senkt für mich die ansonsten hervorragende Atmosphäre durch die wohl großartigste virtuelle Stadt die ich bisher gesehen habe.
Auch wenn das typisch GTA ist und mir durchaus bewußt.
Eine Weiterentwicklung wäre sicher nicht für alle wünschenswert, aber mir persönlich würde es gefallen.

Ebenso ist mir klar, dass das Spiel durchaus ironisch angelegt ist. Das sieht man schon an der überzogenen Gesellschaftskritik an allen Ecken und Enden (z.B. auch das Thema Ballerspiele und Jugend in den Szenen mit Michael und seinem Sohn, wenn der seine virtuellen Gegenspieler lauthalts beschimpft (laut eigener Erfahrung ist das wohl eher weniger überzogen als andere Szenen lol) und Michael mit ihm was unternehmen möchte damit er mal nach draußen kommt und sich die Beziehung verbessert). Da ist absolut ok. Nur die Folterszene überschreitet eine für mich persönliche Geschmacksgrenze.
Und auch das ist nur mein eigener Standpunkt, meine EIGENE Kritik am Spiel, die sich durch andere Ansichten auch nicht ändern läßt.
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DaiVernon schrieb:Wenn es nicht aus Missionsgründen notwendig war oder ich nicht aus Unachtsamkeit jemanden überfahren habe...klar kommt das öfter vor, nur bewußt absichtlich ist es nicht passiert.

Naja, ob es jetzt durch Unachtsamkeit passiert (wie oftmals auch im echten Straßenverkehr), in Missionen, die einem aus gameplaytechnischen Gründen eben Spaß bereiten (sonst würde man das Spiel ja nicht spielen), da man mit der Auswirkung von körperlichen Schmerzen neben nicht direkt sowie bewusst konfrontiert wird, usw. - schlussendlich ist es egal, läuft fast alles aufs gleiche hinaus: Überflüssige Gewalt!

Wenn du diese sinnlose Gewalt für so grenzwertig hälst wie du hier darstellst, hättest du GTA 5 niemals erwerben sowie als unterhaltsamen Zeitvertreib einstufen dürfen, denn sonst widersprichst du dir damit ja einfach nur selbst. Ich lasse dir ja deine persönliche Kritik, aber meiner Meinung nach sollte eine Kritik auch konsequenz sein/bleiben und nicht je nach Lust und Laune der gegebenen Situation angepasst werden.

Das wäre so als würde ich sagen, dass ich Vegetarier sei, weil jedes Lebewesen ein Recht aufs Leben hat und Gewalt gegenüber Tieren hasse, ABER bei Fischen eine Ausnahme mache, weil ich diese anders einstufe. Ich meine, auch du bist ein digitaler Massenmörder und jetzt bei irgendeiner Folterszene laut rumzuschreien, halte ich wie bereits geäußert einfach nur für lächerlich und falsch.

Wenn du im Vorfeld klipp und klar gesagt hättest, dass du GTA 5 aufgrund seiner Gewaltdarstellung nicht konsumierst und damit auch nicht unterstützt, dann wäre das ja was anderes, aber keiner kann mir sagen, dass du vor dem Erwerb des Spiels nicht genau gewusst hättest, worauf du dich da eigentlich einlässt. Ich meine, ich kaufe mir jetzt auch nicht den siebten Teil der SAW-Reihe und beklage mich dann anschließend, dass der Streifen so brutal ist!
{And I'm all alone and the fire grows and I'm all alone and the fire grows}

[Bild: 6G9OLLC.jpg]
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Hi Ihr

Zockt hier jemand Dark Souls 2?
Falls ja, könnte er / sie mir bei den beiden Gegnern (Bossen) helfen, die man töten muß, bevor man zum Endgegner kommt? Ich packe ich leider nicht alleine. Und Hilfe von NPC's, wie es bei anderen Bossen der Fall ist, kann ich da nicht holen.

Viele Grüße
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The Marvellous Miss Take

Da dem Spiel anscheinend sehr wenig Beachtung geschenkt wird (jedenfalls habe ich fast nirgendswo etwas darüber gelesen): Bestes Indie-Stealth-Game seit Mark of the Ninja. Zwar sehr minimalistisch gehalten und erinnert eher an ein Spiel fürs iPad, ist aber einfach sehr charmant umgesetzt und kostet auch nicht die Welt.

Noch mehr unbezahlte Werbung:

[YOUTUBE]HPV_eaaxtZc[/YOUTUBE]


Valdis Story: Abyssal City

Da dem Spiel anscheinend sehr wenig Beachtung geschenkt wurde (jedenfalls habe ich fast nirgendswo etwas darüber gelesen): Bestes Metroidvania seit... ähm... gut, vielleicht gabs da in letzter Zeit auch ein paar richtig gute Titel wie Guacamelee, Valdis Story hat dann aber doch ein weitaus komplexeres Kampfsystem und erinnert mit seinem RPG-Aspekt auch noch etwas mehr an Castlevania.

Einzige Schwächen: Langweiliges Gegnerdesign, Schwierigkeitsgrad und Balancing (normale Gegner fallen selbst auf den dritthöchsten Grad nach ein paar Upgrades wie Fliegen um), Freischalten neuer Waffen in der hintersten Ecke der Karte und somit nicht offensichtlich. Außerdem brauch man für das eine Waffenset ein spezielles Item, wofür man ein spezielles Item brauch, das man speziell anfertigen muss - nicht cool!

Sonst aber sehr charmant umgesetzt und kostet auch nicht die Welt. Noch mehr unbezahlte Werbung:

[YOUTUBE]jNblYilPLOA[/YOUTUBE]
{And I'm all alone and the fire grows and I'm all alone and the fire grows}

[Bild: 6G9OLLC.jpg]
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Im Moment Majora`s Mask auf 3DS. Schönes Teil, ist lange her seit ich das damals gezockt habe.
Macht immer noch einen Heidenspaß, wenn man Zeldafan ist :2thumbsup:
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Hat wer eine Empfehlung für ein gutes ARPG?

D3 ist gerade nichts los, PoE warte ich bis 2.0, Umbra ist ja noch nicht, Marvel nicht mein Stil, Pixel Adventures auf Steam sprechen mich nicht an und Grim Dawn ist mir zu teuer...tja was bleibt da übrig?

Würde mich über gute Vorschläge freuen
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@bwcloud https://www.supergiantgames.com/games/bastion/ z.B.
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@DaiVernon
Habe das game vor Jahren schon gesehen wie es gehypt wurde. Konnte nie verstehen wieso, weil so richtig angesprochen hat es mich nicht. Ich sah es immer als eines der ersten games an, was halt mit Minecraft etc. angespült kam. Also es hat halt immer diesen "Indie" Stempel von mir bekommen. Bin halt den meisten Indie games eher negativ eingestellt.

Doch ich lasse mich darauf ein ^^ Hab mir gestern die Demo geladen und spiele es mal an. War mir eh klar, dass man es eher selber spielen sollte, statt sich nur auf ein paar Videos und Bilder zu verlassen Smile Aber gut, dass du mich daran erinnernt hast. Nur die Preise für Indie games bei Steam schrecken mich weiterhin ab Sad Wie lange dauert das game denn so?
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