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Vice President of Game Design Rob Pardo nimmt Stellung zu Jay Wilson-Verurteilungen
#11
Er hat jedenfalls recht damit, dass man ihm eher die Schuld an einigen Mängeln des Spieles zuweisen kann als Jay Wilson. Beide sind WoW-Leute. Beide aus einem kitschig buntem Spiel. Und das hatte sich einen zersetzenden Einfluss auf Diablo3.
Allerdings gab es auch "alteingesessene" wie Metzen die ja mit dem alten Diablo vertrauter waren, welche z.B. die unterirdische Story zu verschulden haben.
Insofern ist es absurd in gewissen Personenkreisen nach singulären Schuldigen zu suchen, da es einfach zu viel kaum einzuschätzende Faktoren gab die dem Spiel schaden konnten, insbesondere wenn man es aus der Ferne betrachtet. Tendenzen sind aber ersichtlich.
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#12
WhiteCloud schrieb:Gibt wirklich wenige Entwickler, die sich so sehr bemühen ihre Spiele zu supporten und aufgrund von Feedback zu verbessern (hallo, Arena.Net :grinSmile. Alleine was sie alles in World of Warcraft abgeliefert haben ist schon beachtlich und sollte man zu schätzen wissen, selbst wenn einem die Entwicklung vielleicht nicht gefällt. Heute muss man sein Spielende sogar schon als DLC nachkaufen, nech Square Enix. Fuck you guys!

Diablo 3 ist zwar nicht das perfekte Spiel, aber trotzdem reißt sich kein anderer Entwickler nach dem Release so sehr den Arsch auf wie Blizzard - Communitynähe, Patches, etc. Auch wenn ich nur 120 Stunden auf meinem Spielkonto habe, liebe ich sie immer noch und freu mich auf jedenfall aufs Addon.

So hab ich's bisher noch garnet gesehen. Die haben schon einige Schrauben am Spiel gedreht - das muss man Blizzard wohl lassen - It's done when it's done hin oder her. Die Nicht-Veröffentlichung vom Teamdeathmatch ist ja nur ein weiterer Faktor, der diese Mentalität eigentlich beweist.

Eigentlich mag ich genau das an Blizzardspielen - wenn es ihnen nicht gefällt, veröffentlichen die das auch nicht - manchmal hätte ich sowas gern auf Arbeit -,- .

Ich finde übrigens, dass das Spiel zu Release tatsächlich dem entsprach, was uns Blizzard immer versprochen hatte. Vor Release gab es ja die Ankündigung, dass Inferno nicht für jeden sei - das war es zu Beginn wohl auch nicht - nur war das letztenendes eben nicht das, was die Community wirklich wollte. So nen schlechten Job haben sie also garnet gemacht - nur dass es keinem gefallen wollte :ugly: . Jetzt ist es angepasst - und man merkt, dass sie hier echt hinterher sind.

Dass das nicht ganz uneigennützig ist mag ja sein - aber es gibt ja genügend negative Gegenbeispiele, wo nachträgliche Bearbeitung nur noch halbherzig durchgeführt wird.

Eigentlich kann's nur besser werden:mad:.

EDIT: @ THe Hidden:
So doof die Story letztenendes ist - ich finde, dass sie weit besser erzählt wird als in Diablo 2. Ich weiß noch, wo ich das erste Mal Akt I durchgespielt hatte - und auf einma einer zu quatschen begann, dass er nach Lut Gholein aufbricht oder so... Das war völlig aus dem Zusammenhang, weil man das Intro usw ja nicht angeschaut hatte.
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#13
Ionic schrieb:EDIT: @ THe Hidden:
So doof die Story letztenendes ist - ich finde, dass sie weit besser erzählt wird als in Diablo 2. Ich weiß noch, wo ich das erste Mal Akt I durchgespielt hatte - und auf einma einer zu quatschen begann, dass er nach Lut Gholein aufbricht oder so... Das war völlig aus dem Zusammenhang, weil man das Intro usw ja nicht angeschaut hatte.

Naja, das kommt darauf an wie man ein Spiel spielt, schon in der Einleitung hat Warriv gesagt wo er hin will:
Warriv

Die Story in D2 war sicher nicht besonders innovativ und etwas unschlüssig im Endeffekt. Dennoch erscheint sie mir bis heute als für das Spiel stimmig, wenn man sie etwas von der Queststruktur löst. Es war eine dunkle und herbe Geschichte die ohne die "Hollywood-Epicness" von D3 auskommt.
Und gerade die Darstellung der Story über schön ausgearbeitete NPCs finde ich meilenweit gelungener als die belanglosen NPC in D3.
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#14
The Hidden schrieb:Naja, das kommt darauf an wie man ein Spiel spielt, schon in der Einleitung hat Warriv gesagt wo er hin will:
Warriv

Die Story in D2 war sicher nicht besonders innovativ und etwas unschlüssig im Endeffekt. Dennoch erscheint sie mir bis heute als für das Spiel stimmig, wenn man sie etwas von der Queststruktur löst. Es war eine dunkle und herbe Geschichte die ohne die "Hollywood-Epicness" von D3 auskommt.
Und gerade die Darstellung der Story über schön ausgearbeitete NPCs finde ich meilenweit gelungener als die belanglosen NPC in D3.

Wir werden bei dem Thema wohl kaum auf einen Nenner kommen. Klar hatte D2 ne Story - die ich für meinen Teil jedoch eigentlich erst so richtig verstanden hab, als ich mir Videos und Zusammenfassungen zum Thema angeschaut habe. Es kommt ja auch ein Intro in D2 wo ein bisschen was erzählt wird - aber ich fand die Story in WC3 oder Starcraft (1) schon schlüssiger dargestellt - dem Veröffentlichungsdatum an sich kann es also nicht geschuldet sein.

Und was die NPC angeht... Man hat irgendwie - auch in Diablo 3 den Eindruck, dass es außerhalb von Städten garkeine Menschen gibt - es fehlt einfach das Leben - von Gefängnissen mit Gefangenen mal abgesehen. Alles wirkt so tot - das war in Diablo 2 sogar noch schlimmer. Hier gab es nur die Stadt - und sonst nix. Von Akt 5 vielleicht mal abgesehen - wo ab und an Babaren die ankommenden Monsterhorden schlachteten. Man kann das mit Sicherheit nicht mit den rundenbasieren RPGs vergleichen, die ich sonst so gespielt habe - aber es macht trotzdessen den Eindruck, dass man einfach ein verdammt einsamer Held ist.
Übrigens haben mir die Begleiter - vor allem der Schuft - ab und an mal ein Schmunzeln entlocken können - die Dialoge unterscheiden sich ja auch leicht, wenn man mit unterschiedlichen Klassen/Geschlechtern unterwegs ist - soo belanglos fand ich die NPCs in D3 nicht.

Und gerade die (seltenen) Videosequenzen waren ja irgendwo auch das coole an D2 - für damalige Verhältnisse doch eigentlich schon "epic" - nicht wahr?
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#15
Ionic schrieb:Wir werden bei dem Thema wohl kaum auf einen Nenner kommen. Klar hatte D2 ne Story - die ich für meinen Teil jedoch eigentlich erst so richtig verstanden hab, als ich mir Videos und Zusammenfassungen zum Thema angeschaut habe.

Naja, aber die Videosequenzen wurden ja nach den Akten abgespielt.

Zitat:Es kommt ja auch ein Intro in D2 wo ein bisschen was erzählt wird - aber ich fand die Story in WC3 oder Starcraft (1) schon schlüssiger dargestellt - dem Veröffentlichungsdatum an sich kann es also nicht geschuldet sein.

Kann ich nicht beurteilen, habe beides nie gespielt. Aber natürlich müsste man nun auch D2 an D1 messen und das ist bislang weder in Stilfragen noch in Storyfragen, beziehungsweise der Verbindung aus beidem je übertroffen worden. Wie gesagt Diablo 2 hatte wenn man ehrlich ist etwas "unlogische" Quests. (Eine Karte die einen Weg zu einem Steinkreis zeigt, der zufällig nach Tristram führt etc.)

Zitat:Und was die NPC angeht... Man hat irgendwie - auch in Diablo 3 den Eindruck, dass es außerhalb von Städten garkeine Menschen gibt - es fehlt einfach das Leben - von Gefängnissen mit Gefangenen mal abgesehen. Alles wirkt so tot - das war in Diablo 2 sogar noch schlimmer. Hier gab es nur die Stadt - und sonst nix.

Da muss ich widersprechen. Der wesentliche Unterschied ist doch nicht die Frage der Quantität. Es gab sicher weniger NPCs insgesamt, dafür waren diese aber alle Einzigartig und mit eigenem Charakter. Ich habe eigentlich gern nach den Quests gefragt und mir die teilweise schon sehr originellen Antworten angehört. Das hat eben Atmosphäre geschaffen.

Zitat: Von Akt 5 vielleicht mal abgesehen - wo ab und an Babaren die ankommenden Monsterhorden schlachteten. Man kann das mit Sicherheit nicht mit den rundenbasieren RPGs vergleichen, die ich sonst so gespielt habe - aber es macht trotzdessen den Eindruck, dass man einfach ein verdammt einsamer Held ist.

So sollte es auch sein. Eine gefährliche, unwirtliche, vom Bösen überwucherte Welt. Da würden zu viele herumwuselnde Menschen nur stören.

Zitat:Übrigens haben mir die Begleiter - vor allem der Schuft - ab und an mal ein Schmunzeln entlocken können - die Dialoge unterscheiden sich ja auch leicht, wenn man mit unterschiedlichen Klassen/Geschlechtern unterwegs ist - soo belanglos fand ich die NPCs in D3 nicht.

Doch die haben eher ihre Nebenhandlungsstränge und sind weniger Hauptstory bezogen. Wenn man sie zu den Quests befragen könnte - aber das geht ja nicht - wäre das sicher gut gewesen.

Zitat:Und gerade die (seltenen) Videosequenzen waren ja irgendwo auch das coole an D2 - für damalige Verhältnisse doch eigentlich schon "epic" - nicht wahr?

Es ist doch wichtig was die Story erzählt. In D2 war es immer mehr wie ein "Kammerspiel" im Zwischenspiel von Marius und dem dunklen Wanderer die immer tiefer ins Verderben gezogen wurden. Sie erzählen was wir nicht wissen können. In D3 wird die Spieler-Handlung selbst "verfilmt". Und so gut gemacht die Sequenzen auch sind, sie können sich nicht mit denen von D2 messen, gemessen daran was sie vermitteln.

Und so am Rande ich denke nicht das D3 ein schlechtes Spiel ist, aber es hat mich vor allem im Bezug auf Stil und Story sehr enttäuscht.
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#16
Ich möchte nur mal kurz einwerfen, dass ich das Argument, es gäbe in D3 außerhalb der Städte zu wenige NPCs, absolut nicht nachvollziehen kann. Im Gegenteil: In Akt 3 rennen überall Soldaten herum, die sich battlen. Alle 5 Meter liegt ein Soldat auf dem Boden und redet davon wie die Hoffnung schwindet, oder Soldaten werden von den Greifern attackiert... in Akt 1 hat man immer wieder NPCs herumliegen, es gibt immer wieder NPCs, die auch ansprechbar sind und irgendwelche Wanderer darstellen, oder in Akt 3 einfach die Rekruten, die in der einen Bastion ihren Freund wieder finden wollen, usw...

Ich weiß also nicht was ihr habt. In jedem Akt gibt es massig NPCs außerhalb der Stadt. MEHR würde mir wirklich nicht gefallen.
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#17
Ysuran schrieb:Ich weiß also nicht was ihr habt. In jedem Akt gibt es massig NPCs außerhalb der Stadt. MEHR würde mir wirklich nicht gefallen.

Eben. Das meine ich mit mehr Qualität anstatt Quantität.
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#18
Nunja, mehr NPC außerhalb...
Akt I:
Die Umgebung von NT wurde von Untoten überrannt, Kommandant samt dem Groh der Soldaten massakriert.
Wortham von Kultisten überrannt
Hochland dito
Außer ZufallsNPC aka Questgebern, störrischen alten bzw. einige wenige versprengte Glücksrittern wären wohl alles andere nicht "realistisch".
Nebenbei die Zufallstagebücher und sterbende kann man durchaus ebenfalls als "NPC" sehen.
Respektive wird eine Menge erzählt.
Akt 2 steckt direkt im Würgegriff v. Belial die Eisenwölfe ausgetrickst der Rest Frischfleisch für die Dämonen, ansonsten s. Akt I.
AKt 3 unterbesetzte Militärgarnison, aber auf dem Schlachtfeld eine Menge los, neben den sterbenden, Tagebüchern und Zufallsereignissen.
Akt 4 fällt dagegen für mich extrem ab.
Story, wenn man sich nicht hat spoilern lassen
Cains Tod, hüstel vorhersehbar auch gerade zu diesem Zeitpunkt?
Natürlich war einiges "vorhersehbar" aber D3 ist auch nicht ein zwei Jahre nach D2 erschienen.
Story schlägt für mich das grottige Avatar um Lichtjahre, wenn sie auch nicht "doll" ist aber gehöre auch nicht mehr in "die" Zielgruppe als zu Zeiten eines D1-D2...
Die Begleiter gefallen mir jedenfalls um einiges besser, zu den Quest befragen wäre seltsam woher sollten die mehr Wissen haben?
Hört man ihnen aber zu erfährt man einiges uns dasgilt für alle übrigen interaktiven NPC erst recht. Nur kann man diese eben nicht alle "ablicken".
Am Rande als Frühwarnsystem für Champion/Elite absolut Top. Wenn man denn HC, selffound ohne jegliche Tipps/Tricks,Spoiler, Builds, Youtube usw. spielt.
Die Bosse sind mir dagegen alle zu "FSK 6" und für mich der größte Reinfall bezogen auf die Stimmung.
Der kleine Butcher "fresh meat":2thumbsup: in seinem persl. kleinen Schlachthaus schlägt seinen Vetter aus D3 um Längen.
Entsprechend Andariel und Co. vs. was bei D3 so aufmarschiert. Ob das auch WoW und den neuen Zielgruppen geschuldet ist? Vermtl. glücklicherweise muss man ja aber keine Bosse farmen:2thumbsup:
Das Leveldesign, gibt es Schlauchlevel?
Ja, machen die Sinn in einzelnen Abschnitten? ja
Stören die wenn man nur KPS spielen will?
Ja
Stören sie mich, nö decke immer jede Karte voll auf.
Ansonsten, wie war das bei D2 und dem berühmten Maphack v. "MP", den keiner genutzt hat aber der in späteren Versionen kostenpflichtig war, obwohl doch keiner ihn genutzt hat?Confusedneaky:
Schicke große Zufallsdungeons und die PRO´s sind in Rekordzeit teleportiert oder gerannt...
Nachtrag, Ponylevel ist ja was ist der?
Der psychodelische Albtraum eines 4 jährigen?
Da sollte Blizz. die 15 Level eines D1 mit der Stimmung eines D1 für "meine" Zielgruppe nachliefern. Muss kein Superequipment bei rumkommen, also kein neues Mainfarmgebiet...
Ignorierfunktion aktiviert...
Show ContentSpoiler:
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#19
FromHell schrieb:Da sollte Blizz. die 15 Level eines D1 mit der Stimmung eines D1 für "meine" Zielgruppe nachliefern. Muss kein Superequipment bei rumkommen, also kein neues Mainfarmgebiet...

Willkommen im Club der Dinosaurier. Leider entsprechen unsere Anforderungen an ein Spiel nicht mehr der heutigen Zeitrechnung. Komplexe Strukturen, die Spieler zum bedächtigen Vorgehen und evtl. nachdenken anregen sind komplett "out".

Schnelle Erfolge, kurzfristige Reizüberflutung und rasante Itemspirale sind heute State of the art.

ARPGs sind jeher einfacher gestrickt, aber Diablo 3 ist nicht einfach, es ist schon so idiotensicher, dass "einfach" eine Beleidigung für dieses Wort wäre. Man könnte es auch so beschreiben.

Diablo 1: Uhhh, was ist da hinter der Tür, mal lieber vorsichtig schauen und vielleicht wegrennen.
Diablo 2: Egal, was da hinter der Tür ist, ich werde es platt machen.
Diablo 3: Was ist eine Tür?

Blickt man über den Tellerrand, siehts überall so aus. Interessant hierbei ist zB die Entwicklung der Bioware Spiele (als nach dem D&D Prinzip). Das geht quasi von Baldurs Gate (Dungeons and Dragons) über Dragon Age Origins (Jungdrache und Einwegdungeon) bis hin zu Dragon Age 2 (Plüsch-Dungeon und Schnuffel-Dragon). Während zuerst noch epische Handlung und Entscheidungsfreiheit sowie Charakterstory im Mittelpunkt standen, sind es heute Action, Schlauch-Handlung und optische Reizfixierung.

Ich habe mich gerade wieder dabei ertappt, dass ich DA:O installiert habe um wieder in Ferelden etwas rumzustreunern. Dank der Mods (welche in DA2 weniger wurden und in DA3 kaum noch unterstützt werden) ists jedes Mal etwas anderes und die Story immer wieder interessant.

Worum gings bei Diablo 3 nochmal? Und vor allem, wen interessierts da noch, wenn selbst die D2 Story einigen zum komplex erscheint. :grin:
Viele Spieler scheinen ihr Gehirn temporär abzuschalten, wenn sie ein Forum betreten. Bei manchen bin ich mir sogar sicher, dass dort auch vorher nichts war. :wink2:

[Bild: c45fb3125e5803bbc1dcbb142874344c.png]
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#20
FromHell schrieb:Cains Tod, hüstel vorhersehbar auch gerade zu diesem Zeitpunkt?
Natürlich war einiges "vorhersehbar" aber D3 ist auch nicht ein zwei Jahre nach D2 erschienen.
Story schlägt für mich das grottige Avatar um Lichtjahre, wenn sie auch nicht "doll" ist aber gehöre auch nicht mehr in "die" Zielgruppe als zu Zeiten eines D1-D2...

Es ist jedenfalls aus meiner Sicher keine für ein Diablo akzeptable Handlung, einfach zu aufgeblasen, zu möchte-gern episch.

Zitat:Die Begleiter gefallen mir jedenfalls um einiges besser, zu den Quest befragen wäre seltsam woher sollten die mehr Wissen haben?

Mir wären ja nch wie vor pro Stadt NSCs lieber die was zur Handlung sagen. Hier hätten sich auch einige die D2 Chars angeboten.

Zitat:Die Bosse sind mir dagegen alle zu "FSK 6" und für mich der größte Reinfall bezogen auf die Stimmung.
Der kleine Butcher "fresh meat":2thumbsup: in seinem persl. kleinen Schlachthaus schlägt seinen Vetter aus D3 um Längen.

So ist es.

Zitat:Entsprechend Andariel und Co. vs. was bei D3 so aufmarschiert. Ob das auch WoW und den neuen Zielgruppen geschuldet ist? Vermtl.

Das ist sicherlicher der Fall. Dass es nicht zu einem stilvollen ARPG passt ist ja klar.

Zitat:glücklicherweise muss man ja aber keine Bosse farmen:2thumbsup:
Das Leveldesign, gibt es Schlauchlevel?

Schicke große Zufallsdungeons und die PRO´s sind in Rekordzeit teleportiert oder gerannt...

Nachtrag, Ponylevel ist ja was ist der?

Gleich haben wir zusammen was ich an D3 gerne anders gesehen hätte.
großflächige und wirklich zufällig generierte Level, die auch mal etwas tiefer als 2 Ebenen gehen. Keine "ulkigen" Bosse, sondern solche bei denen man wirklich das Gefühl hat man hat es mit etwas wirklich bösem zu tun. Ein dunkle Story die vor Leid und Härte nur so trieft. Und eben NSCs die das mit rüberbringen.
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