12.02.2009, 20:36
Viele tapfere Männer mußten ihr Leben lassen, um uns diese geheimen Informationen aus den Blizzard Laboren zukommen zu lassen. Hütet sie...
Zwanzig Jahre sind vergangen, seit die drei großen Höllenübel, Diablo, Mephisto und Baal, die Welt Sanktuario heimsuchten, und auf ihrem Weg der Zerstörung Angst und Schrecken über das Land brachten. Stets bemüht, die Menschheit ihrem unheiligen Willen zu unterwerfen, und so einen entscheidenden Mitstreiter im ewigen Kampf zwischen den Kriegern des Himmels und der Hölle zu gewinnen, wurden sie letztlich doch nach einem langen Kampf durch eine Gruppe von Helden besiegt, bevor sie von der Menschheit Besitz ergreifen konnten.
Nachdem bereits zwei der drei dämonischen Fürsten, Mephisto und Diablo, im Kampf gefallen waren, wurde auch der Letzte, Baal, am Arreat besiegt. Unbeeindruckt vom Sieg der Helden, rückte die dämonische Armee Baals jedoch weiter vor. Der Erzengel Tyrael entdeckte, daß es Baal vor seiner Niederlage gelungen war, den Ursprungsort der Seelensteine, den Weltstein, zu verderben. Tyrael erkannte schnell, daß der Weltstein nicht mehr wiederherzustellen war, und zerstörte ihn, ungewiß über die Auswirkungen, widerstrebend.
Getroffen von Tyraels Schwert, beginnt der Weltstein zu zersplittern, um in einer darauf folgenden, unbeschreiblichen Explosion den Arreat zu zerstören und weite Teile der Landschaft zu verwüsten. Vom einstigen Berg bleibt nicht mehr als ein Krater zurück, weite Teile der Armee Baals werden ebenfalls vernichtet. Den Helden gelingt es, trotz ihrer Schwächung durch den Kampf gegen Baal, die verbliebenen Reste der führerlosen Armee zu besiegen. Der Erzengel Tyrael bleibt nach dem Kampf jedoch unauffindbar.
Rund um den Krater des einstigen Berges Arreat haben sich bei der Explosion des Weltsteins kleine Splitter verteilt, ähnlich der Seelensteine, welche einst die drei Fürsten der Hölle gefangen halten sollten. Um die Gefahr der Rückkehr der Fürsten für immer zu bannen, sammeln Diener des Himmels die Splitter auf. Gut verschlossen und streng von den besten Kriegern des Himmels bewacht, sollen die Splitter nie wieder ihren dämonischen Inhalt preisgeben dürfen.
Doch nicht alle verdorbenen Splitter des Weltsteins sind auffindbar – sie trafen einst den Erzengel Tyrael bei der Vernichtung des Weltsteins. Zwanzig Jahre dauerte der Kampf des Erzengels, bis auch er sich der bösen Macht der Steine nicht mehr entziehen konnte. Je mehr seine Kräfte schwanden, je stärker die fremde Macht in ihm wurde, desto mehr wurde er zu einem Diener des Bösen.
Gestärkt durch die dämonische Macht, dringt Tyrael in das Himmelreich ein und befreit die in den Weltsteinsplittern gefangenen Übel aus ihrem Gefängnis. Er schickt die Splitter samt ihrem höllischen Inhalt als feuriger Schicksalsbote zurück nach Sanktuario, genau an den Ort, an dem einst Diablo zum ersten Mal auf Erden wandelte.
Auch Cain hatte sich auf den Weg zur Kathedrale in Tristram gemacht, um dort nach neuen Wegen zu suchen, das Böse zu zerstören. Er spürt die Gefahr, kommt aber zu spät. Die drei Übel haben bereits wieder von Menschen Besitz ergriffen und scharen eine neue Armee um sich.
Die Drei haben sich, so wird man später berichten, bereits kurz nach der Ankunft Cains nach Norden, in das Reich des Schreckens aufgemacht, um dort am Arreatkrater ein neues Tor zur Hölle zu öffnen. Mit dessen Hilfe werden sie versuchen, die vier niederen Übel und eine weitaus größere Armee zu sich zu holen………
Zwanzig Jahre sind vergangen, seit die drei großen Höllenübel, Diablo, Mephisto und Baal, die Welt Sanktuario heimsuchten, und auf ihrem Weg der Zerstörung Angst und Schrecken über das Land brachten. Stets bemüht, die Menschheit ihrem unheiligen Willen zu unterwerfen, und so einen entscheidenden Mitstreiter im ewigen Kampf zwischen den Kriegern des Himmels und der Hölle zu gewinnen, wurden sie letztlich doch nach einem langen Kampf durch eine Gruppe von Helden besiegt, bevor sie von der Menschheit Besitz ergreifen konnten.
Nachdem bereits zwei der drei dämonischen Fürsten, Mephisto und Diablo, im Kampf gefallen waren, wurde auch der Letzte, Baal, am Arreat besiegt. Unbeeindruckt vom Sieg der Helden, rückte die dämonische Armee Baals jedoch weiter vor. Der Erzengel Tyrael entdeckte, daß es Baal vor seiner Niederlage gelungen war, den Ursprungsort der Seelensteine, den Weltstein, zu verderben. Tyrael erkannte schnell, daß der Weltstein nicht mehr wiederherzustellen war, und zerstörte ihn, ungewiß über die Auswirkungen, widerstrebend.
Getroffen von Tyraels Schwert, beginnt der Weltstein zu zersplittern, um in einer darauf folgenden, unbeschreiblichen Explosion den Arreat zu zerstören und weite Teile der Landschaft zu verwüsten. Vom einstigen Berg bleibt nicht mehr als ein Krater zurück, weite Teile der Armee Baals werden ebenfalls vernichtet. Den Helden gelingt es, trotz ihrer Schwächung durch den Kampf gegen Baal, die verbliebenen Reste der führerlosen Armee zu besiegen. Der Erzengel Tyrael bleibt nach dem Kampf jedoch unauffindbar.
Rund um den Krater des einstigen Berges Arreat haben sich bei der Explosion des Weltsteins kleine Splitter verteilt, ähnlich der Seelensteine, welche einst die drei Fürsten der Hölle gefangen halten sollten. Um die Gefahr der Rückkehr der Fürsten für immer zu bannen, sammeln Diener des Himmels die Splitter auf. Gut verschlossen und streng von den besten Kriegern des Himmels bewacht, sollen die Splitter nie wieder ihren dämonischen Inhalt preisgeben dürfen.
Doch nicht alle verdorbenen Splitter des Weltsteins sind auffindbar – sie trafen einst den Erzengel Tyrael bei der Vernichtung des Weltsteins. Zwanzig Jahre dauerte der Kampf des Erzengels, bis auch er sich der bösen Macht der Steine nicht mehr entziehen konnte. Je mehr seine Kräfte schwanden, je stärker die fremde Macht in ihm wurde, desto mehr wurde er zu einem Diener des Bösen.
Gestärkt durch die dämonische Macht, dringt Tyrael in das Himmelreich ein und befreit die in den Weltsteinsplittern gefangenen Übel aus ihrem Gefängnis. Er schickt die Splitter samt ihrem höllischen Inhalt als feuriger Schicksalsbote zurück nach Sanktuario, genau an den Ort, an dem einst Diablo zum ersten Mal auf Erden wandelte.
Auch Cain hatte sich auf den Weg zur Kathedrale in Tristram gemacht, um dort nach neuen Wegen zu suchen, das Böse zu zerstören. Er spürt die Gefahr, kommt aber zu spät. Die drei Übel haben bereits wieder von Menschen Besitz ergriffen und scharen eine neue Armee um sich.
Die Drei haben sich, so wird man später berichten, bereits kurz nach der Ankunft Cains nach Norden, in das Reich des Schreckens aufgemacht, um dort am Arreatkrater ein neues Tor zur Hölle zu öffnen. Mit dessen Hilfe werden sie versuchen, die vier niederen Übel und eine weitaus größere Armee zu sich zu holen………