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Städte in Diablo3
#91
13Azrael49 schrieb:Wenn Caldeum groß ist, muss es viele Orte haben zu denen man einmal im Spiel zwingend muss, der Rest ist irgendwie überflüssig, weil den sieht man ja eh nicht.

Tristram war perfekt damals. Es gab nur Orte, die man wenigstens einmal im Spiel besucht hat oder die irgendeine Belohnung bereit hielten, wenn man sie erkundete (Wirret)

Da gebe ich dir vollkommen recht, aber es wird in Diablo 3 wohl auch keine Orte mehr wie Tristram geben, sondern der Weg der in Diablo 2 begonnen wurde, mehrere Städte einzusetzen, wird weitergeführt. Ich finde es rein vom Spielfluss her auch besser nur in eine Stadt zu reisen und dort so schnell wie möglich meine Geschäfte zu machen um danach schnell wieder an die Front zu können. Aber man kann eine Stadt groß gestalten, aber die für's Spiel wesentlichen Punkte auf einen Ort fixieren und die restlichen Teile der Stadt nur als eine Mini-Open-World dem Spieler anbieten. Ich fände es z.B. gut einige NPC's an nicht wesentlichen Punkten zu postieren um mit denen Gespräche über die Hintergründe der Geschichte in Sanktuario und der Stadt zu führen. Die Mitteilung der Geschichte durch andere Personen im Spiel, die vielleicht nur zur Historie der Ereignisse beitragen, wäre zumindest eine nette Abwechslung und Ruhephase für Leute, die mal ein paar Minuten nicht schnetzeln wollen.
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#92
Zitat:Da gebe ich dir vollkommen recht, aber es wird in Diablo 3 wohl auch keine Orte mehr wie Tristram geben, sondern der Weg der in Diablo 2 begonnen wurde, mehrere Städte einzusetzen, wird weitergeführt.

Wo steht das? Das durchreisen vieler Orte ist aufgrund des Wegfalls der Stadtportale sogar deutlich wahrscheinlicher, auch da man jetzt eine Karavane hat, die mit einem zieht, und somit nichtmehr auf stationäre Händler angewiesen ist. Von einem Kaff zum anderen ist auch vielrealistischer als ständig von einem aus zu agieren und dann urplötzlich ein paar tausend meilen weiterzureisen
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#93
13Azrael49 schrieb:Wo steht das? Das durchreisen vieler Orte ist aufgrund des Wegfalls der Stadtportale sogar deutlich wahrscheinlicher, auch da man jetzt eine Karavane hat, die mit einem zieht, und somit nichtmehr auf stationäre Händler angewiesen ist. Von einem Kaff zum anderen ist auch vielrealistischer als ständig von einem aus zu agieren und dann urplötzlich ein paar tausend meilen weiterzureisen

Falls der Held wirklich auf Reisen geht und nicht pro Akt eine feste Hauptstadt hat, in die er zurückgekehrt, ist das natürlich richtig. Oder soll man immer rund um eine Stadt geführt werden und die Stadt ist immer Ausgangspunkt ? Auch möglich, wäre aber total langweilig und ist hoffentlich nur ein Horrorszenario. Ich vermute nur mal, dass es wieder ähnlich wie in Diablo 2, was die Städte angeht, geregelt wird, bloß das es noch mehrere Anlaufspunkte gibt. Ich glaube nicht, dass es in einem Akt mehrere bewohnte Orte gibt, schließe es aber nicht aus. Es wird bestimmt einzelne Posten mit Personen geben, aber nicht gleich eine ganze Stadt oder ein ganzes ''Kaff''.
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#94
Zitat:Auch möglich, wäre aber total langweilig und ist hoffentlich nur ein Horrorszenario

Wieso es jetz langweilig ist, statt in einer Stadt mit ein paar Männchen lieber von einem weiler in der Pampa zu nächsten zu reisen und immer andere Personen kennen zu lernen, die die Story weiterbringen musst du mir jetzt mal erklären
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#95
13Azrael49 schrieb:Wieso es jetz langweilig ist, statt in einer Stadt mit ein paar Männchen lieber von einem weiler in der Pampa zu nächsten zu reisen und immer andere Personen kennen zu lernen, die die Story weiterbringen musst du mir jetzt mal erklären

Du hast meinen Kommentar nicht verstanden. Ich meine mit langeweilig, die Vorstellung in einer bestimmten Route immer wieder mit seiner Karawane zur Stadt zurück geführt zu werden, weil man keine anderen von Menschen bewohnten Plätze vorsieht außer die Stadt. Aber ich bevorzuge es auch mehr umherzureisen und immer wieder neue Orte und NPC's zu treffen als immer in den selben Ort zu zurückzukehren. Aber ich halte diese Optimalvorstellung für unwahrscheinlicher als die typische D2-Variante mit der festen Hauptstadt.
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#96
Mich persönlich hat es total gestört, dass es in D2 nur diese kleinen Zwergstädtchen gab. Das wirkte so unrealistisch, außerdem frage ich mich, wo der Anreiz zur Rettung einer Welt zu finden sein soll, wenn es nur 30 Menschen gibt...
Ich bin, wie oben schonmal beschrieben, für ein paar große Städte, die zentral gelegenen Straßen gehören den Händlern und wichtigen NPCs. Randbereiche beherbergen höchstens mal NPCs von Nebenquests und ein paar Schausteller und Storyerzähler.
Ansonsten würde ich mir pro Akt zumindest mehrere kleine Städtchen wünschen, wie z.B. die Docks aus dem 3. Akt. Das bringt Abwechslung, außerdem fallen die Portalrollen weg und irgendwohin müssen wir ja.

Man kann nur hoffen, dass die Welt nicht so derbe leer und öde wird. Stimmigkeit in einem Spiel ist unglaublich wichtig. Auch D2 war stimmig, stimmig leer Confusedneaky:
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#97
Zitat:Ich bin, wie oben schonmal beschrieben, für ein paar große Städte, die zentral gelegenen Straßen gehören den Händlern und wichtigen NPCs. Randbereiche beherbergen höchstens mal NPCs von Nebenquests und ein paar Schausteller und Storyerzähler.
Was tust du in D3 in solchen Riesenstädten? Was kann amn denn da schon mehr reinpacken als ein paar Storyteller, die einschlägigen Händler und deiner Karawane.

Dann doch lieber die Ressourcen auf coole feindseelige Areale oder auf viele kleinere Ortschaften verwenden
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#98
13Azrael49 schrieb:Was tust du in D3 in solchen Riesenstädten? Was kann amn denn da schon mehr reinpacken als ein paar Storyteller, die einschlägigen Händler und deiner Karawane.

Dann doch lieber die Ressourcen auf coole feindseelige Areale oder auf viele kleinere Ortschaften verwenden

Richtig, das ist die für die Jagd nach Leveln und Items genau das richtige. Optimal wäre es aber, wenn man auch mal größere Städte hat, in denen man z.B. zu Beginn des jeweiligen Aktes starten kann und sich eine Weile darin aufhalten kann. In der Wildnis kann es dann kleine Ortschaften oder Posten geben für Handel, Reparatur und sonstigem Bedarf. Wenn man dann in verschiedenen Kampfgebieten ist, muss man so nicht in die große Stadt zurückreisen, sondern kann einen der Posten besuchen. In der Stadt gibt es halt dann nur viele NPC's mit denen man sich dann auch unterhalten kann und z.B. eine Menge über die Geschichte noch zu erfahren. Wenn man das Angebot an menschlichen Plätzen so staffeln kann, ist wohl für alle vorgesorgt.
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#99
13Azrael49 schrieb:...Riesenstädte...
Ich hab nicht gesagt, dass ich Riesenstädte will. Aber diese popligen Ministädtchen aus D2 fand ich einfach schlecht fürs Ambiente. Ich würde mir auch gern mal ein paar Stories anhören können.
Außerdem könnten große Städte eine größere Menge Händler beherbergen, die vielleicht etwas speziellere Items, Serviceleistungen o.ä. anbieten, aber natürlich für deutlich mehr Kohle als deine eigene Karavane.


13Azrael49 schrieb:Dann doch lieber die Ressourcen auf coole feindseelige Areale oder auf viele kleinere Ortschaften verwenden
Klar, sie sollen nicht die Arbeit in unnötige Details stecken. Aber meinst du ehrlich, dass es so viel mehr Arbeit ist, wenn man eine stimmige Stadt von 2-3 mal der Größe Lut Gholeins baut? Ein wenig mehr Liebe zum Deatil wäre in D3 schon schön... :whip:
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Klar wäre es ansich schön...aber wenn man die ganzen Händler nun auf eine Karawane runtergebrochen hat (also 3 Händler) damit man D3 mehr vereinfachen kann, dann wäre ne Irrfahrt in ner Riesenstadt inder man ansich keine Gegner anfindet eher hinderlich. Man darf ja nicht vergessen, dass es immernoch n H&S ist. Jegliche Zeitverschwendung in der Stadt und nicht beim Creeptöten stört Blizzard. Und muss ehrlich sagen...mich auch. Ich schau mir nicht die Architektur der Wüstengebäude an...oder freu mich über den 100. Händler in der Stadt für den ich 10 min laufen muss.

Hat jmd von euch Spellforce gespielt? Da gab es in einer Stadt 30 Händler...und man hat ca die Hälfte von denen gebraucht. Und irgendwie war man dann stundenlang in der Stadt und hat Preise/Items verglichen und man wurde ansich von dem eigentlichen Spiel abgelenkt.

Die Städte in die man jetzt kommt sollten grafisch n tollen Flair rüberbringen. Ansich n Unterschied in Personen/Gebäude/Geschichte. Man sollte n gewissen "woooow"-Feeling bekommen wenn man die Städte das erste mal betritt. Aber das kann man auch erreichen ohne ends viel Arbeit in das 100. Gebäude zu stecken und die Stadt zu ner Metropole werden zu lassen. Klein aber Fein finde ich in der Städtegestaltung wesentlich wichtiger als am Schluss in ner überbefölkerten Weltmetropole zu landen...inder man zuviel machen kann, was das Spielgefühl von der eigentlichen Weltbedrohung ablenkt.
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