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200€ Aufpreis find ich schon exorbitant hoch, für den Preis kannst du dir leicht beides kaufen.
Manche SSHDs brauchen separate Treiber/Software, damit der SSD-Cache überhaupt adressiert werden kann. Da ist auch so ein Witz, dass v.a. beim Erscheinen der SSHDs manche Hersteller zwar SSHDs verbauen, aber die benötigte Software nicht mitliefern. So führt man das ganze System natütlich ad absurdum. Mittlerweilse hat sich das aber v.a. bei vorkonfektionierten System deutlich verbessert, aber bei manchen assemblierten Anlagen kommt das immer noch ab und zu vor.
Das "priorisierte Füllen" des SSD Caches braucht normalerweise nicht länger als ein paar Tage. Die Bestückung der "hot data" verläuft nach einer rel. einfache Priorisierung, die die entsprechenden Daten im Optimalfall zeitnah an Hand der Häufigkeit der Verwendung aktualisiert. Wenn du deinem System für diesen Prozess einen Monat Zeit geben musst, dann läuft da definitiv irgenwas komplett verkehrt.
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Die Häufigkeit der Verwendung bedingt einen Nutzungszeitraum über längere Zeit. Ich nutze das laptop aktuell noch nicht dauerhaft. Die Verwendung wird erst in den nächsten tagen mehr werden. Der Aufpreis von 200€ ist genau genommen eine SSD und i7 anstatt SSHD und i5. Der Preis wäre somit ganz okay. Da ich aber keine CPU auslastenden Dinge damit vorhabe wäre es nur herausgeworfenes Geld. (Webseiten Entwicklung, -Pflege, -scripting, etc.)
Die Wirkungsweise von SSD Cache ist außerdem nicht direkt auf Datei ebene sondern es werden nur die frequentiertesten Festplatten Blöcke verschoben. Dies kann Verzögerungen beim lesen hervorrufen die man von Fragmentierung kennt. Wenn die Daten mehrfach aus RAM und SSD cache kamen und die Festplatte den Lesekopf in die Ruheposition fährt wechselt dauert es halt bis er wieder einsatzbereit über dem nächsten block steht.
Ich ging fast davon aus, dass es mich nicht zufrieden stellt. Aber 200€ mehr war ich nicht bereit auszugeben.
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Hier hab ich mal n neues Spielzeug gefunden, was haltet ihr davon?
Ich will n Lappy und kein Tower also will ich net hören dass ich für den Preis n besseren PC bekomm
guckstu hier
Btw eigentlich mag ich Hp net so aber find mal was vergleichbares zu dem Preis
Genitiv ins Wasser, weils Dativ ist...!
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Wie wäre es denn mit diesem Modell:
Acer Aspire V15 Nitro BE VN7-592G-77R0 Preisvergleich | Geizhals Deutschland
Test:
Test Acer Aspire V15 Nitro BE VN7-592G-79DV Notebook - Notebookcheck.com Tests
...Festplatte ist "nur" 1 TB groß, aber zur Wartung scheint es leichter zu öffnen zu sein. Außerdem ist es ein paar Oiros günstiger. Die Verarbeitung wirkt wertiger.
Modelle mit Display-Port fangen leider erst bei 1.549 Euro an (
Schenker XMG A526-sbk Preisvergleich | Geizhals Deutschland).
Modelle mit deutlich leistungsfähigeren Geforce GTX-10er Modellen liegen dann schon bei fast 1.900 Euro.
Aber Du hast recht - für den Preis gibt es auch schon richtig gute PCs (muss ja kein Tower sein

miley2
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31.08.2016, 14:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.09.2016, 11:35 von KnaLLfrosch.)
Hab mir heut spontan den Predator von Arcer geholt

zwar nur 8gb Ram allerdings leicht erweiterbar und die graka mit 6gb hats mir einfach angetan uhhhhh bin ich happy
Für ne GTX10 hats net glangt aber die ich nun hab sollte für ne Weile langen.
klick mich
Genitiv ins Wasser, weils Dativ ist...!
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Was hatten der Spaß gekostet?
Processor: Intel 2500k @
4,2 GHz |
Videocard: Palit GeForce GTX 970 JetStream @
1250/3850 Mhz
Mainboard: Asrock Z68 Extreme3 Gen3
Memory: 8GB Kingston Hyper X |
Soundcard: XFI Extreme Gamer |
OS: Windows 10 Prof.
Monitor: BenQ GW2760HS (27 Zoll) |
PSU: 520watt
Keyboard+Mouse: Logitech K800 + Logitech G9x + Logitech G13
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1300 hab ich vor Ort gekauft und mal net aus dem Inet
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22.06.2017, 16:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.06.2017, 16:29 von Ysuran.)
Kurze Frage. Ist dieser PC 1600 Euro wert? ^^
- I7 5820k - 6 übertaktbare Kerne
- Gigabyte GTX 1070 - 8GB
- 64GB DDR4 Kingston - 2400 Mhz
- 1TB SSD Samsung 850 Evo
- 3TB HDD WD Red
- 2 x 120mm beQuiet!
- 1 x 140mm beQuiet!
- 1000W Netzteil beQuiet!
- Spiel Maxx Silent Gehäuse mit Card Reader
- Blu-ray Laufwerk
- Motherboard Extreme X99
- 256GB M.2 SSD
- Wakü Thermaltake
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Hm, ein aus richtig teuren Teilen zusammengeschraubter PC (auch wenn bei einigen Komponenten nicht genau ersichtlich ist, um welches Modell es sich letztendlich handelt (...."Motherboard Extreme X99" ...wird wohl ein Asrock-Brett sein, aber da gibt es auch mehrere, die diese Bezeichnung tragen)).
Nun ja, der Prozessor ist seit Mai 2014 im Handel. Danach kam die 6000er Generation und gerade wird die 7000er Generation eingeführt (zumindest im Enthusiasten-Bereich).
Die Komponenten waren in der Anschaffung sicherlich richtig teuer, aber kaufen würde ich den Rechner nicht. Für eine reine Spielebüchse ist er überdimensioniert - die meisten Spiele unterstützen nicht mehr als 4 Kerne + HT. Da braucht man keinen 6-Kerner, der bis zu 140W frisst und im Turbotakt bei 3,6GHz hängen bleibt (Overclocking mal außen vor - dann steigt der Strombedarf noch mal ein Stück - und damit die Abwärme). Mehr als 32 GB RAM bringen beim Spielen auch nichts und ein 1000W Netzteil ist auch eher was für den Betrieb mit mehreren Grafikkarten (SLI, Crossfire oder Mining).
Bei Anwendungen, die viele Aufgaben parallelisieren, bietet AMD aktuell das beste Preis-Leistungs-Verhältnis - und das bei einem moderaten Verbrauch (TDP von 95W beim Topmodell). Allerdings ist bisher kaum ein Spiel dafür optimiert, so dass hier Intel meist die Nase vorn hat.
Habe mal im Preisvergleich geschaut, was man ausgeben müsste, wenn man diesen Rechner neu aufbauen würde. Einige Komponenten sind kaum noch lieferbar und steigen daher im Preis, Nachfolgemodelle sind teilweise günstiger. Ferner konnte ich bei manchen Teilen nicht das genaue Modell ermitteln. Aber grob über den Daumen gepeilt liegt man bei ca. 2.500 Euro zzgl. Porto und Arbeitslohn fürs zusammenstecken.
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Danke für den Hinweis. Dann lass ich erst einmal die Finger davon und komme nochmal hierher, wenn ein neuer PC bei mir sehr aktuell ins Haus flattern soll. ^^
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