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D3 als neues H&S-Konzept - Grundsätzliche Fragen
#1
Viel von dem, was ich hier schreibe und mich bewegt, findet sich bestimmt in diversen Threads schon verstreut. Da ich aber nur selten Zeit habe, mehr als die News zu lesen, bitte ich um Entschuldigung, falls ich euch langweile. Wink

Mich interessieren hier keine Details (Orbs, AH, Söldner, Onlinezwang etc. sind zwar fragwürdig im Wortsinne, aber für mich sekundär), sondern das grundsätzlich neue Konzept eines H&S, das Blizz mit D3 anscheinend präsentieren wird.
Solange wir nicht spielen können, sind alles natürlich nur Spekulationen, aber als alter D1 und D2 Spieler stellen sich mir zwei Fragen, die mich skeptisch machen.

1. Jedes mir bekannte H&S beinhaltet drei Komponenten, die in ihrer Gesamtheit die Faszination des Genres ausmachen: (fast) unbegrenztes Leveln, Skillen und Items, Items, Items.
Blizzard "nimmt" mir nun zwei dieser drei Aspekte, wobei es immerhin möglich erscheint, dass die Individualisierung der Skills und Items in gewisser Weise die "alte Art" der Skillung ersetzen können.
Natürlich ist die Sammelsucht der vielleicht stärkste Antrieb für ein H&S, aber wird das reichen?
Daher fehlt mir im Moment die Phantasie, woher meine Langzeitmotivation kommen soll, was uns zum wichtigeren Punkt 2 bringt, dem "Endgame".

2. Diese Änderung ist nun wirklich spektakulär und meines Wissens völlig neu in einem H&S: schnelles Leveln auf das Maximum, danach ein eigener Schwierigsgrad für das Endgame.
Offensichtlich ist dieses Konzept von den MMOGs inspiriert, nur ist D3 eben kein MMOG. In einer derartigen, persistenten (!) Welt beginnt das Spiel meist erst mit Erreichen des Endlevels, man hat unendlich viele Dinge zur Auswahl, je nach Neigung.
In D3 muss Inferno all dies ersetzen - wie zum Teufel soll das gehen?
Die Levelmotivation fällt weg, die Ladder nebenbei auch, mit beidem auch der für mich größte Teil der Motivation für HC, nur die Items bleiben.
Nun haben Items in MMOGs die Funktion, bestimmte Ziele zu erreichen, die wiederum bessere Items mit sich bringen, die wiederum neue Ziel ermöglichen, usw. ad infinitum.
In D3 haben die Items ... welche Funktion? Sie zu haben ist toll, keine Frage, aber sie dienen keinem weiteren Zweck.
Ich bin mir nicht sicher, ob das Meistern von Inferno und das Sammeln besserer Items allein mich längere Zeit bei D3 halten werden ...
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#2
ob man sehr schnell level 60 erreicht hat weiss man doch noch gar nicht.
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#3
hau ihn tot der dropt gut schrieb:ob man sehr schnell level 60 erreicht hat weiss man doch noch gar nicht.

Laut Blizzard erreicht man ca LvL 60 indem man alle drei Schwierigkeitsgrade einmal durchspielt.

Ich finde nicht, dass die Motivation des Skillens in D3 wegfällt. Das einzige was wegfällt ist 20 Mal auf das selbe Icon klicken zu müssen. Die Skillvielfalt wird dank den Skillrunen sogar noch zunehmen, da wird es sehr viel auszuprobieren geben.
¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤  ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤

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#4
Wo hast du in Diablo 2 die Langzeitmotivation gesehen/gefunden ?
Warum hast du 1000x eintönige Baalruns in 15 Minuten gemacht ?
Also ich gehe mal davon aus, das du dies gewiss nicht getan hast, weil es dein Ziel war, Level 99 so schnell es geht zu erreichen (außer vielleicht in der Ladder), sondern um bessere Items zu finden. Jedenfalls war dieses wohl das Ziel der meisten: Den Charakter besser bzw. perfekt auszurüsten. Deswegen gabs auch soviele Rushes und Co., womit man dieses "lästige" Leveln sogut es geht verkürzen konnte. Gerade für Leute ansprechend, die zum Beispiel garnicht die Zeit hatten, Diablo 2 so intensiv zu spielen.
Diablo 2 besaß in dem Sinne keinen richtigen Endcontent ! Mit Level 30-40 hast du eh deine Skillung gehabt, danach folgte nur noch monotones Knöpfe drücken. Und zwar immer die gleichen. Du hast einen Wirbelwindbarbar, also folgen nun 20 Punkte auf Wirbelwind. Nicht sonderlich komplex in meinen Augen.
Und selbst wenn es dein Ziel war, ohne Ladder Level 99 zu erreichen, hast du dort gewiss auch nur 1000x eintönige Runs gemacht, die weder herausfordernd, noch abwechslungsreich waren und hast dich gewiss über ein tolles Item mehr gefreut als über ein neues Level-Up (außer das Level-Up hat dir ermöglicht, Item xy zu tragen).
Ist aber alles nur eine reine Vermutung meinerseits.

Gerade in Diablo 2 fand ich leveln nach erfolgreicher Beendung des Schwierigkeitsgrades "Hell" ziemlich sinnlos. Warum weiterleveln ? Ich habe das Spiel durchgespielt, das stärkste Monster besiegt. Es ergibt für mich dann keinen Sinn, NOCH stärker zu werden, um das Monster noch schneller zu töten, damit es noch anspruchsloser und unkomplizierter wird und im Grunde genommen es selbst meine Oma schafft, das Spiel dann, dank meines total übermachtigen Charakters, durchzuspielen. Das kann jeder ! Besonders die Bots, die dann noch schneller farmen ^^. Bei Diablo 2 hätte es auch ein Maxlevel von 80 getan, weil du ja alleine durch die Items stärker wirst.
Im Grunde genommen wird hier schonmal die Existenz eines Hammerdin in einem Diablo 3 eingedämmt. Du kannst keine Skills mehr pushen, du kannst keine Stats mehr pushen, dein Level ist nicht höher als das der stärksten Mobs (Ball müsste Level 95 gewesen sein).

Wenn du bei Inferno nur noch durch deine Items stärker wirst, finde ich das positiv, weil es dann vielleicht doch eher mehr auf den Skill des Spielers gerichtet ist, weil es dann eine Herausforderung wird.
Denn was machst du sonst, wenns zu schwer ist und du vielleicht keine bessere Items findest ? Du grindest. Machst wieder irgendwelche Runs, bis du mächtig genug bist, bis du deine 2-3 Skills hochgepusht und 100 Punkte in Vita gesteckt hast, um damit ohne größere Probleme durch Inferno durchzulaufen. Und das ist nicht der Sinn ! Und das ist in meinen Augen auch kein Spielspaß, kein Endcontent, keine Motivation, kein Skill, sondern ein veraltetes Feature (genauso wie das Skillsystem), was zum Glück mal geändert wurde.
{And I'm all alone and the fire grows and I'm all alone and the fire grows}

[Bild: 6G9OLLC.jpg]
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#5
War grad bei nem Kollegen, aktuell rang 5 o 6 hc ladder, hab vllt 20 baalruns mitbekommen und schon das blanke kotzen bekommen.

Ich bin froh über grade solche änderungen. Ist doch besser wenn man bei lvl 60 schon fertig ist mit allen skills und sich so aufs endgame konzentrieren kann. Finde der Individualisierung deines chars stehen sogar mehr möglichkeiten offen als bisher. Jederzeit Sockeln, Spells mit Runen verändern etc. Alleine schon die 3 verschiedenen Artisans. Inferno Modus soll den Spieler spieltechnisch fordern durch härtere Gegner, also wenn dich das im Endgame nicht reizt dann weiss ich auch nicht. mach pvp

Du kannst mir ja nicht sagen das Individuell für dich bedeutet im forum ne gute skillung rauszusuchen womit dann eh jeder zweite rumläuft.

Vorallem lässt es ja grade noch viel platz um content und evtl höhere lvls nachzureichen was dir bei D2 nicht geboten wird. Wenn du dir n Remake von D2 wünschst biste leider falsch :[

Ist zwar jetzt nicht genau die selbe kathegorie. Aber bei den Hack n Slays wie Dantes Inferno oder God of War haben mich die 8 skills mit jeweils 5 skillpunkten auch nicht abgeschreckt. Oder das man bei Dantes Inferno nur eine Waffe tragen konnte. Traurig..
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#6
Gerade die ursprüngliche Idee des Hack & Slay wird in D3 wieder vollfertig aufgenommen! Diablo 2 ist in dieser Beziehung aus der Reihe getanzt, weil in D2 die Spielmechanik den Reiz ausgemacht hat. Das eigentliche ''Hacken und Slayen'' blieb dadurch schnell auf der Strecke. Die Kämpfe waren schnell monoton, das Gameplay Mittel zum Zweck, aber eher uninteressant. Den meisten Spielern ging es um den Loot, um neue Level und Skills. Die Story und das Gameplay wurden durch diese primären Ziele nach einer gewissen Spielzeit in den Hintergrund gerückt und spielten nach Char Nr. 10 auch keine großartige Rolle mehr.

D2 war dadurch nicht uninteressant, aber das D2-Zocken hat gegenwärtig keinen wirklich großartigen Elan hervorgerufen. Man hatte beim Zocken immer nur ein Ziel vor Augen und dafür hat man gespielt. Hier liegt die große Schwäche von Diablo 2, denn nicht nur Baalruns waren langweilig, sondern auch das Gameplay teilweise insgesamt. Diablo 3 soll gegenwärtig Spielspaß garantieren und dadurch wird die Bedeutung der Spielmechanik bewusst herunter geschraubt um den Fokus ganz klar aufs Gameplay und das eigentliche Zocken zu legen. Build-Guides werden nicht mehr so wichtig sein, wo ausführlich erklärt wird, wieso 20 % Life Leech bei Waffe X effektiver im Endeffekt ist als Waffe Y zu tragen die 10 % der Gesamt-Vita an den Lebenshaushalt anrechnet.

Es geht ausschließlich ums Hack & Slay, ums Metzeln und ums Gameplay. Das Gameplay soll fetzen, nicht uninteressant werden und ins Gameplay wird der Anspruch und die Schwierigkeit verfrachtet. Nun sind Skillung & Gear Mittel zum Zweck, verlieren aber nicht ihren Reiz, weil es ja im Endeffekt wiederum darum geht neue Skills zu erlernen, perfekte Ausrüstung zu besitzen um im Gameplay besser voran zu kommen, was dem Spielspaß zu gute kommt. Wer aus dieser Perspektive D3 betrachtet, sollte erkennen, dass da ein gewaltiger Fortschritt in Aussicht gestellt ist, der mit einem H&S-Spiel eindeutig mehr zu tun hat, als öde Baalruns um endlich mühsam Level 90 zu erreichen.
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#7
Beregorn schrieb:In D3 haben die Items ... welche Funktion? Sie zu haben ist toll, keine Frage, aber sie dienen keinem weiteren Zweck.
in d3 sind die items (neben den runen) die einzige möglichkeit deinen char zu individualisieren.

ich fand bossruns trotzdem toll ^^
knochenhaut ist mein favorite hehe. ging super mit meinem skellinecro (den ich leider im suff verloren hab -.-)

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#8
Ich danke euch für das bisherige (vor allem argumentative Smile) Feedback.

Hinsichtlich D2 stimme ich euch überwiegend zu, das Ganze wurde ab Level X irgendwann relativ eintönig. Allerdings war ich reiner HC-Spieler, und für diesen gab es die Motivation sowohl im Level als auch in der Ladder zu steigen. Was mache ich in D3, wenn mein HC Char 60 erreicht hat? Inferno zu überleben ist sicherlich eine große Motivation, zugegeben. Aber sollte ich das erreicht haben, was dann? Item sammeln reicht mir für HC definitiv nicht, ich werde wohl überwiegend auf SC umsteigen (müssen).

Allerdings seid ihr auf meine Hauptthese oder präziser -befürchtung nicht wirklich eingegangen, dass nämlich H&S und Endgame nicht zusammen passen, weil D3 eben kein MMOG ist.
Meine Vorstellung eines optimalen H&S wäre wesentlich mehr Content von der Länge her. Um es beispielhaft zu verdeutlichen: Maximallevel wäre 100, nach dem kompletten Durchspielen aller Akte (oderwieimmerdasheißenmag) einschließlich einiger Bossruns erreicht man etwa Level 85-90. D.h. ich möchte die Wiederholungen auf ein gewisses Mindestmaß beschränkt wissen, denn in D3 wird es nicht besser als in D2, man wird wieder und wieder das gleiche machen (Inferno), nur ohne die Motivation des Levelns.
Interessanter finde ich da die Konzeption von Hellbreed. Wer es nicht kennt (das Spiel selbst ist inhaltlich Müll, aber das Konzept für ein H&S imho gut): Die Welt besteht aus X Scherben, die sich jeweils aus 8-12 Splitter zusammensetzen. Jeder Splitter dauert 5-15 Minuten, man kann jeden Splitter beliebig oft durchspielen, muss es aber nicht. Um die nächste Scherbe zu erreichen, muss man Level X haben sowie eine bestimmte, von Scherbe zu Scherbe steigende Anzahl von besonderen Items haben, die zufällig droppen.
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#9
Beregorn schrieb:Item sammeln reicht mir für HC definitiv nicht, ich werde wohl überwiegend auf SC umsteigen (müssen).

Erklär es mir, warum dir Item sammeln nicht reicht ?
Du möchtest also wieder eine halbe Ewigkeit und 2 Tage mit Runs verbringen, weil dein Char zum Schluss einfach zu mächtig wird ?
Oder soll Blizzard dann noch einen Schwierigkeitsgrad einführen, damit du nochmal durch den selben Content rennst ?
Möchtest du wieder deine +0,125% dann pro Level-Up auf die Skills hinzubekommen, eine Auswirkung, die du wahrscheinlich noch nicht mal wahrnimmst ?
Erklär mir die Motivation dahinter ? Was brauch ich 100 Level ? Wozu ?
Gestreckter "Content". Weder innovativ, noch komplex, noch abwechslungsreich und ab einen gewissen Punkt auch nicht mehr herausfordernd (und zeugt gewiss auch nicht von der Qualität eines Entwicklerstudios - eher im Gegenteil). Dann zückt jeder wieder seinen Calculator, stellt sich bei irgendwelchen Runs daneben, muss grinden und Co. und geht den Weg des geringsten Widerstands, weil man später irgendwann einfach keinen Bock mehr drauf hat, seine halbe Ewigkeit damit zu verbringen.
Ich lerne weder neue Skills, kann mich gewiss dann auch in Hell auf Level 80 leveln, womit im Vorfeld Inferno schonmal um einiges leichter ausfallen könnte und keine Herausforderung mehr ist und bleibt, so wie es eigentlich gedacht war, werde grundlos stärker, obwohl dies schon durch die Items passiert, die ich dann finde. Ich versteh die Logik dahinter nicht.


Beregorn schrieb:dass nämlich H&S und Endgame nicht zusammen passen, weil D3 eben kein MMOG ist.

Ich frag mich warum ein Genre den Endcontent ausschließt.
{And I'm all alone and the fire grows and I'm all alone and the fire grows}

[Bild: 6G9OLLC.jpg]
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#10
Whitecloud, hast du mein Posting gelesen? Wink
Ich will eben (am liebsten) NICHT endlos grinden, sondern Content bis möglichst nahe an das Endlevel (dessen Höhe natürlich prinzipiell egal ist), und selbstverständlich also Skills und Stats bis dahin, als mögliches Beispiel dafür erwähnte ich ja Hellbreed.
Ausgehend von den Erfahrungen von D2 und den Ankündigen Blizzards, dass nach einmaligem Durchspielen jedes der drei Schwierigkeitsgrade Lv 60 erreicht sein soll, leistet D3 das eben nicht, sondern man ist nach ziemlich kurzer Zeit bei 60 - danach beginnt das Grinden.
Und eben das ist mir für HC zu langweilig, neue Items ohne Funktion reizen mich schlicht nicht genug, weil mein Char davon einfach nichts hat. Im HC interessiert mich der Wettbewerbsgedanke, also das möglichst lange Überleben, das sich im höheren Level und auch der Ladder widerspiegelt.
Für SC gilt das (für mich) so nicht, da könnte ich mir vorstellen, dass das Perfektionieren des eigenen Chars mich durchaus langfristig reizt.
Mein Bedauern bezog sich also nur auf HC, der allerdings mein Lieblingsmodus ist.

Zu H&S und Endgame: Du hast sicherlich registriert, dass das als Frage bzw. Befürchtung formuliert war?
Diese Befürchtung speist sich aus der Erkenntnis, dass Endgame normalerweise auch Content enthält, sowohl qualitativ als auch quantitativ.
Qualitativ heißt, in der vorhandenen Umgebung irgendetwas zu farmen (Items zum Ausrüsten, Items für Berufe, Ruf, Ehre, Reittiere, Pets usw.). Hier bietet D3 zwar ein paar Punkte, aber im Vergleich zu klassischen MMOGs recht wenig.
Quantitativ heißt, dass neue Umgebungen hinzukommen (Instanzen für Gruppen und Raids etwa). Hier bietet D3 nur Inferno, also einen Bruchteil von MMOGs.

Es kann kaum Zufall sein, dass sämtliche H&Ss bisher fast leveloffen waren, bei meist permanenter weiterer Verbesserung von Stats und Skills, daher bin ich sehr skeptisch, ob die Übertragung eines Konzepts von einem Genre auf ein anderes tatsächlich funktioniert.
Um nicht missverstanden zu werden: natürlich ist es gut möglich, dass D3 ein sehr gutes Spiel mit Suchtcharakter sein wird; nur empfinde ich das Grundkonzept im Wortsinne als fragwürdig.
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