01.06.2012, 02:24
So Leute.
Die Ganze Zeit weinen alle wie Scheiße Diablo 3 doch sei und was Blizzard nicht alles versprochen hätte. Inspiriert von einem Post aus dem offiziellen möchte ich jetzt auch mal meine Meinung zu dem Ganzen kund tun.
Items:
Wie genau war das in D2?
Jeder ist am Ende mit dem selben Equip rumgelaufen, weil es Uniques gab, die man haben musste. Man brauchte genau diese Items, um das beste Gear des Spiels zu haben.
Wie ist es jetzt?
Die Legandarys sind Müll. Erstens findet man so gut wie nie welche und zweitens sind sie kaum zu gebrauchen. OK. Ich gebe zu, dass sie durchaus schlechte Stats haben und man sich nicht wirklich freut, wenn mal eins droppt. Aber alle haben sich gewünscht, dass nicht jeder das selbe Gear am Ende hat.
Das ist jetzt der Fall. Und jetzt finden das auch wieder alle zum kotzen.
Das Problem, was ich sehe ist, dass man in D3 ab Inferno einfach kein Gear findet, um im nächsten Akt bestehen zu können. Ich möchte wenigstens die Chance auf gute Drops haben. Die gibt es momentan in meinen Augen leider nicht.
Positiv finde ich, dass man nicht mehr die ganze Zeit die selben Bossruns machen muss, um an Gear zu kommen. Negativ ist mir aufgefallen, dass man jetzt dafür viel zu sehr darauf fixiert ist, möglichst viel Gold zu farmen.
Das nervt mich schon ein wenig. Ich würde lieber auf gute Drops hoffen, statt auf viel Gold. Allerdings muss man auch sagen, dass man eigentlich genau solange für ein gutes Item farmt wie vorher. nur Abwechslungsreicher.
Das was fehlt ist die Hoffnung auf einen guten Drop, mit dem man weiterkommen kann.
Inferno
Ja es ist verdammt schwer (außer für chosen, der locker flockig in Inferno rumfarmt).
Aber ist es nicht das, was viele wollten?
Wenn die Schwierigkeitskurve genau so wie in Normal, NM und Hell wäre, dann würde ich jetzt schon meinen 5 Charakter durch Inferno rushen.
Blizzard hat uns allerdings einen Schwierigkeitsgrad geliefert, der nur seeeeehr schwer zu meistern ist. Natürlich sind schon manche durch. Aber es gibt oimmer Leute, die extremst reinsuchten. Ich spiele auch sehr viel und bin jetzt Inferno Akt 2. Ich finde die Schwierigkeit inzwischen eigentlich angemessen.
Wer casual spielen möchte kann sich gerne mit Hell zufrieden geben. Man muss Inferno nicht spielen, wenn man es, als zu schwer empfindet.
AH
Ich empfinde das AH, als Verbesserung.
Früher wurde getradet. Man musste stundenlang in irgendwelchen Channels abhängen, um seine Runen, die man ewig lange gefarmt hat, für Items zu vertraden.
Jetzt farmt man genau solange, um Gold zu finden, mit dem man sich dann die Items im AH ertraden kann.
Ich sehe da keinen großen Unterschied.
Ob ich jetzt, 2 Wochen für 5 Runen farme oder für Gold, um mir dann mein Item zu ertraden, macht für mich einfach keinen Unterschied.
Alle wollten, dass Gold etwas wert ist. Jetzt ist das der Fall und alle regen sich auf, dass man das AH nutzen muss.
Wer von euch hat bitte alle seine Items in D2 selbst gefunden? Und damit meine ich perfekte Items. Für den perfekten Char.
Man kommt mit selffound in Inferno nicht weiter, wenn man sich nicht durchstirbt oder durchbuggt.
Der Unterschied zu D2 ist, dass es da keinen superharten Schwierigkeitsgrad gab.
Hätten sich alle aufgeregt, wenn man in D2 seine Sachen für so einen Schwierigkeitsgrad ertraden muss? Das hat man damals allein aus Zwecken der Perfektionierung gemacht. Heut macht man das, um weiter zu kommen. Was ist besser?
Drops
Eigentlich bin ich schon darauf eingegangen aber ich mache das nochmal kurz hier. Ihr wollt alle euer supergear finden, um Inferno zu meistern. Natürlich möchte man das. Aber wieso wollen so viele innerhalb von einem Monat ihr Endgear selffound haben? War das in D2 so? Ich bitte euch. Wenn ich da einen Monat den ganzen Tag Baal gefarmt habe, habe ich vlt. ein Item gefunden, was brauchbar war. Der Rest war Müll. Aber regt euch bitte weiter auf, dass ihr nach 2 Wochen noch nicht euer Endgear selbst gefunden habt.
Manchmal frage ich mich, wer von euch ernsthaft D2 gespielt hat und viele sollten sich die Frage stellen, ob sie voreilige Schlüsse ziehen.
Ich sehe auch viele Probleme bei D3. Aber ich finde man sollte die Dinge mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Was wollten die ganzen D2 Spieler? Nicht immer das selbe Gear am Ende. Einen superharten Schwierigkeitsgrad. Keine Bossruns. Eine bessere Möglichkeit, um zu traden.
Ich werde das ganze noch weiter ergänzen, wenn mir Dinge einfallen und ich die Muse dazu habe.
Mfg Joe Pesci
Die Ganze Zeit weinen alle wie Scheiße Diablo 3 doch sei und was Blizzard nicht alles versprochen hätte. Inspiriert von einem Post aus dem offiziellen möchte ich jetzt auch mal meine Meinung zu dem Ganzen kund tun.
Items:
Wie genau war das in D2?
Jeder ist am Ende mit dem selben Equip rumgelaufen, weil es Uniques gab, die man haben musste. Man brauchte genau diese Items, um das beste Gear des Spiels zu haben.
Wie ist es jetzt?
Die Legandarys sind Müll. Erstens findet man so gut wie nie welche und zweitens sind sie kaum zu gebrauchen. OK. Ich gebe zu, dass sie durchaus schlechte Stats haben und man sich nicht wirklich freut, wenn mal eins droppt. Aber alle haben sich gewünscht, dass nicht jeder das selbe Gear am Ende hat.
Das ist jetzt der Fall. Und jetzt finden das auch wieder alle zum kotzen.
Das Problem, was ich sehe ist, dass man in D3 ab Inferno einfach kein Gear findet, um im nächsten Akt bestehen zu können. Ich möchte wenigstens die Chance auf gute Drops haben. Die gibt es momentan in meinen Augen leider nicht.
Positiv finde ich, dass man nicht mehr die ganze Zeit die selben Bossruns machen muss, um an Gear zu kommen. Negativ ist mir aufgefallen, dass man jetzt dafür viel zu sehr darauf fixiert ist, möglichst viel Gold zu farmen.
Das nervt mich schon ein wenig. Ich würde lieber auf gute Drops hoffen, statt auf viel Gold. Allerdings muss man auch sagen, dass man eigentlich genau solange für ein gutes Item farmt wie vorher. nur Abwechslungsreicher.
Das was fehlt ist die Hoffnung auf einen guten Drop, mit dem man weiterkommen kann.
Inferno
Ja es ist verdammt schwer (außer für chosen, der locker flockig in Inferno rumfarmt).
Aber ist es nicht das, was viele wollten?
Wenn die Schwierigkeitskurve genau so wie in Normal, NM und Hell wäre, dann würde ich jetzt schon meinen 5 Charakter durch Inferno rushen.
Blizzard hat uns allerdings einen Schwierigkeitsgrad geliefert, der nur seeeeehr schwer zu meistern ist. Natürlich sind schon manche durch. Aber es gibt oimmer Leute, die extremst reinsuchten. Ich spiele auch sehr viel und bin jetzt Inferno Akt 2. Ich finde die Schwierigkeit inzwischen eigentlich angemessen.
Wer casual spielen möchte kann sich gerne mit Hell zufrieden geben. Man muss Inferno nicht spielen, wenn man es, als zu schwer empfindet.
AH
Ich empfinde das AH, als Verbesserung.
Früher wurde getradet. Man musste stundenlang in irgendwelchen Channels abhängen, um seine Runen, die man ewig lange gefarmt hat, für Items zu vertraden.
Jetzt farmt man genau solange, um Gold zu finden, mit dem man sich dann die Items im AH ertraden kann.
Ich sehe da keinen großen Unterschied.
Ob ich jetzt, 2 Wochen für 5 Runen farme oder für Gold, um mir dann mein Item zu ertraden, macht für mich einfach keinen Unterschied.
Alle wollten, dass Gold etwas wert ist. Jetzt ist das der Fall und alle regen sich auf, dass man das AH nutzen muss.
Wer von euch hat bitte alle seine Items in D2 selbst gefunden? Und damit meine ich perfekte Items. Für den perfekten Char.
Man kommt mit selffound in Inferno nicht weiter, wenn man sich nicht durchstirbt oder durchbuggt.
Der Unterschied zu D2 ist, dass es da keinen superharten Schwierigkeitsgrad gab.
Hätten sich alle aufgeregt, wenn man in D2 seine Sachen für so einen Schwierigkeitsgrad ertraden muss? Das hat man damals allein aus Zwecken der Perfektionierung gemacht. Heut macht man das, um weiter zu kommen. Was ist besser?
Drops
Eigentlich bin ich schon darauf eingegangen aber ich mache das nochmal kurz hier. Ihr wollt alle euer supergear finden, um Inferno zu meistern. Natürlich möchte man das. Aber wieso wollen so viele innerhalb von einem Monat ihr Endgear selffound haben? War das in D2 so? Ich bitte euch. Wenn ich da einen Monat den ganzen Tag Baal gefarmt habe, habe ich vlt. ein Item gefunden, was brauchbar war. Der Rest war Müll. Aber regt euch bitte weiter auf, dass ihr nach 2 Wochen noch nicht euer Endgear selbst gefunden habt.
Manchmal frage ich mich, wer von euch ernsthaft D2 gespielt hat und viele sollten sich die Frage stellen, ob sie voreilige Schlüsse ziehen.
Ich sehe auch viele Probleme bei D3. Aber ich finde man sollte die Dinge mal aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Was wollten die ganzen D2 Spieler? Nicht immer das selbe Gear am Ende. Einen superharten Schwierigkeitsgrad. Keine Bossruns. Eine bessere Möglichkeit, um zu traden.
Ich werde das ganze noch weiter ergänzen, wenn mir Dinge einfallen und ich die Muse dazu habe.
Mfg Joe Pesci
DRLeGGZ ist voll cool und ich bin da auch dabei. :*