Viele erinnern sich sicherlich an die zahlreichen Aussagen Blizzards, dass der Diablo 3 Inferno-Modus sich für Spieler als hart zu knackende Nuss entpuppen und es viele Monate dauern würde, bis erste Spieler diesen höchsten Schwierigkeitsgrad bewältigen würden. Dies ist sicherlich auch die Absicht der Entwickler, jedoch äußerte sich Community Manager Bashiok nun erneut zu diesem Thema und ergänzte seine früheren Aussagen diesbezüglich ein wenig...
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bin gespannt was sich als solche 'methoden' erweisen werden.
einfach zum boss durchlaufen ist bestimmt eine möglichkeit - fraglich jedoch wieviel spaß das macht.
Wenn man nur durchrusht fehlt einem irgendwann soundso das notwendige Gear wodurch man dann fast zwangsläufig zurück muss farmen. Außer man hat ne dicke Geldbörse und kauft Alles im RMAH.
wirkliche exploits oder doch nicht geschafft was sie wollten und ausreden erfinden...?
Ruder, ruder zurück
miley2:
Inferno wird innerhalb der ersten Woche geknackt werden.
Warum?
Es gibt zig Clans/Gemeinschaften, die sich dies zum Ziel gesetzt haben. Da wird mit 50-100 Spielern gleichzeitig im Schichtbetrieb gearbeitet und die Maingruppe wird 24/7 nur HacknSlay betreiben. Der Rest farmt eine Schwierigkeitsstufe niedriger und gibt Gold und gute Itemsdrop ab.
Bei Bedarf kann man im Inferno die Main-4er-Gruppe bezüglich der Charakterklassen anpassen.
Auch muss man Inferno nicht "ownen" es reicht wenn man da einmal mit zig Toden durchkommt.
Wenn jeder von den Mitspieler 10-30 Dollar/Euro (was wenig ist) in einen Topf wirft hat man auch genügend Kapital im RMAH.
Oder einmal so formuliert: Wenn obiges bestmögliches Setup es nicht schafft innerhalb von 150 Stunden insgesamt da durchzukommen, dann will ich gar nicht wissen wie der Normalverbraucher zu kämpfen hat
RoadRunner_de schrieb:Ruder, ruder zurück miley2:
Inferno wird innerhalb der ersten Woche geknackt werden.
Warum?
Es gibt zig Clans/Gemeinschaften, die sich dies zum Ziel gesetzt haben. Da wird mit 50-100 Spielern gleichzeitig im Schichtbetrieb gearbeitet und die Maingruppe wird 24/7 nur HacknSlay betreiben. Der Rest farmt eine Schwierigkeitsstufe niedriger und gibt Gold und gute Itemsdrop ab.
Bei Bedarf kann man im Inferno die Main-4er-Gruppe bezüglich der Charakterklassen anpassen.
Auch muss man Inferno nicht "ownen" es reicht wenn man da einmal mit zig Toden durchkommt.
Wenn jeder von den Mitspieler 10-30 Dollar/Euro (was wenig ist) in einen Topf wirft hat man auch genügend Kapital im RMAH.
Oder einmal so formuliert: Wenn obiges bestmögliches Setup es nicht schafft innerhalb von 150 Stunden insgesamt da durchzukommen, dann will ich gar nicht wissen wie der Normalverbraucher zu kämpfen hat
boah da schüttelt es mich...wer ist bitte so abartig D3 so zu versaubeuteln...das ja schlimmer als alkoholfreies Bier...bin ich froh hc zu spielen...
Und abermals rudern sie zurück, auch wenn's "hier" ein unbestimmt großes Stück ist.
-> Jetzt bin ich mal wieder unbestimmt stark enttäuscht.
Zitat:Wenn man nur durchrusht fehlt einem irgendwann soundso das notwendige Gear wodurch man dann fast zwangsläufig zurück muss farmen. Außer man hat ne dicke Geldbörse und kauft Alles im RMAH.
Du kennst/Ihr kennt doch sicherlich und mittlerweile die ganzen Geschichten (habe da selber schon ein paar Stichproben gegeben) der "Itemlosen" Chars die D1 bzw. D2 "gerockt" haben.
-> Ich wette ein guter Spieler schafft den D3-Infernomodus ebenfalls komplett ohne Items.
Naja ne Waffe brauchts schon, sonst kann er ja Niemanden verletzen ^^
Wieso... Attribute (Autostats) machen die Chars ebenfalls stärker.... es dauert ohne Items halt alles länger, war aber in D1 und D2 nicht anders. Habe da bestimmt 5 mal so lange gebraucht (eher mehr).