Berserk
02.11.2008, 07:42
Fangen wir ganz langsam an.
Als erstes:
Wer ist gläubig? Wie steht ihr zum Glauben?
Bei mir ist es immer so ein Zwischenspalt zwischen "Gut" und "Böse". Ich bin Sizilianer, bis ich 4 Jahre alt war lebten wir noch in Sizilien in einer Kleinstadt/Dorf. Also könnt ihr euch vorstellen das meine Eltern viel Dorftrotteliges mir einhauchen wollten, was heute bisher ich noch als einige "meiner Macken" ansehen würde. (zB es wird nie auf offener Straße über die Familie geredet, oder Probleme und son Zeugs).
Ich bin römisch katholisch streng erzogen worden, habe auch von selbst gerne "mit" Gott gelebt, es war eine tolle Zeit, mit 14. Es gibt einen viel Kraft, aber wie das älter werden so mit sich bringt, wurde die Spalte von Real und Gott immer weiter voneinander getrennt. Nun mit 23 glaube ich an Gott, die Bibel, der Koran oder auch die Tora lehren nichts böses, es ist im Grunde eine gute Einstellung die dort vermittelt wird. Aber ich konnte mich nie mit den Menschen anfreunden die sich "Gläubige" nennen. Soviel falsches Spiel habe ich noch nirgens gesehen.
Heute ist der Glauben für mich eher das was der Film der Pate für mich ist; sehr gute Regelungen, gute Lebensweisheiten, aber letzendlich doch von der Wirklichkeit abwegig.
Ich glaube an Gott, mehr nicht. Alles andere ist auch Unsinn für mich, es sind für mich Beispiele, Menschen zu verdeutlichen was von uns erwartet wird. Der Mensch ist dennoch dazu geboren um zu sündigen, lebt er in frieden, fängt er aus langeweile Krieg an.
Sorry, ich wollte nicht jetzt schon philosophieren :grin: ich breche an dieser Stelle erstmal ab und gebe die ersten zwei Fragen weiter an euch.
Viel Spass.
Als erstes:
Wer ist gläubig? Wie steht ihr zum Glauben?
Bei mir ist es immer so ein Zwischenspalt zwischen "Gut" und "Böse". Ich bin Sizilianer, bis ich 4 Jahre alt war lebten wir noch in Sizilien in einer Kleinstadt/Dorf. Also könnt ihr euch vorstellen das meine Eltern viel Dorftrotteliges mir einhauchen wollten, was heute bisher ich noch als einige "meiner Macken" ansehen würde. (zB es wird nie auf offener Straße über die Familie geredet, oder Probleme und son Zeugs).
Ich bin römisch katholisch streng erzogen worden, habe auch von selbst gerne "mit" Gott gelebt, es war eine tolle Zeit, mit 14. Es gibt einen viel Kraft, aber wie das älter werden so mit sich bringt, wurde die Spalte von Real und Gott immer weiter voneinander getrennt. Nun mit 23 glaube ich an Gott, die Bibel, der Koran oder auch die Tora lehren nichts böses, es ist im Grunde eine gute Einstellung die dort vermittelt wird. Aber ich konnte mich nie mit den Menschen anfreunden die sich "Gläubige" nennen. Soviel falsches Spiel habe ich noch nirgens gesehen.
Heute ist der Glauben für mich eher das was der Film der Pate für mich ist; sehr gute Regelungen, gute Lebensweisheiten, aber letzendlich doch von der Wirklichkeit abwegig.
Ich glaube an Gott, mehr nicht. Alles andere ist auch Unsinn für mich, es sind für mich Beispiele, Menschen zu verdeutlichen was von uns erwartet wird. Der Mensch ist dennoch dazu geboren um zu sündigen, lebt er in frieden, fängt er aus langeweile Krieg an.
Sorry, ich wollte nicht jetzt schon philosophieren :grin: ich breche an dieser Stelle erstmal ab und gebe die ersten zwei Fragen weiter an euch.
Viel Spass.