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Allgemein – by Fighter-Furzl@rz

Hallo zusammen,

ich war am Donnerstag auf der Gamescom in Köln. Dies war das erste Mal, dass ich auf einer Spielemesse war und ich war gleich beeindruckt!

Besonders der Blizzard Stand hat mich mit seiner Größe und seiner (eigentlich recht großen) Vielfalt an Spielen, die noch nicht einmal ein genaues Releasedatum haben, fasziniert.

Ich war gleich morgens, nach den Fachbesuchern der erste, der Diablo 3 testen durfte und ich war im Nachhinein sehr froh, dass ich statt 4 h nur 20 min Wartezeit hatte.

So.. jetzt zum Spiel:

Ich habe keines der beiden anderen Diablos vorher selbst gespielt (Jedoch habe ich öfters mal bei Anderen über die Schulter geschaut). Da ich also nicht genau weiß wie es bei den anderen Diablos war erzähl ich jetzt einfach aus der Sichtweise eines Neulings (und bitte um Verständnis wenn ich mich teilweise ein wenig „falsch“ ausdrücke)

Vom neuen Diablo war ich sofort beeindruckt. Es stand 3 Klassen zur Auswahl und, ob man Singleplayer oder Multiplayer antesten wollte. Ich wählte Bestienmeister (weil dieser mir vom Aussehen [groß und klotzig] gleich ins Auge sprang).
Da ich selbst eher kommunikationsfreudig bin und lieber mit anderen durch die Gegend ziehe, wählte ich den Multiplayer.
Dann ging es auch schon los….

Anfangs lief ich noch etwas ziellos in der Gegend rum, doch nach ein paar Minuten hatte auch ich als Neuling die Steuerung und die Symbole recht schnell verstanden.

Was mir besonders gut gefallen hatte war wie detailfreudig und detailreich das Level gestaltet war. Im Vergleich zu anderen Betas von Spielen die durchaus schon ein baldiges Releasedatum besitzen, schien Diablo 3 nahezu (zumindest von der Grafik) perfekt!
Es „liefen“ mir immer wieder Schlangen und Krebse über den Weg, die „zerplatzten“ als man über sie drüberlief.

Auf der Karte wurde dem Spieler dann immer durch Pfeile angezeigt in welche Richtung die Mitspieler liefen, falls man sie dann doch mal aus den Augen verlor.
In diesem Punkt muss ich dann auch meine Kritik äußern:

Was mir nicht so gut gefiel war, dass wenn die Verbündeten einen anderen, neuen Spielabschnitt betraten, man sie nicht mehr auf der Karte sah und somit auch nicht wusste wo sie sich befanden. Diese fand ich dann erst nach zwei bis drei Minuten wieder, als ich selbst den Teleporter ( in diesem Fall in einen Dungeon) fand. Auch er war nicht auf der Minimap angezeigt).

Außer der Minimap ist mir als Laie eigentlich nichts aufgefallen. Das Kampfsystem war ausgeglichen und es war immer wieder schön auf neue Gegner zu treffen um seine verschiedenen Kamptechniken auszuprobieren.

Alles in allem bisher schon ein sehr, sehr gut gelungenes Spiel, worauf es sich auf jeden Fall lohnt einen Blick zu werfen!

Ich warte gespannt auf die fertige Version von Diablo 3, die leider eben erst fertig ist, wenn sie fertig ist. It’s done, when it’s done.

greetz

Fighter-Furzl@rz

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