[singlepic id=756 w=100 h=100 float=left]Seit der Bekanntgabe, dass Diablo 3 sich in der Entwicklung befindet, drehen sich Spekulationen darum, ob man erneut dem Herrn des Terrors, Diablo, als Boss gegenüberstehen wird, den man ja bereits in den beiden Vorgängern schon zu Fall brachte.

Eine Antwort darauf könnte nun Diablo 3 Lead Designer Jay Wilson in einem Nebensatz gegeben haben. In einem Interview gegenüber der niederländischen Website Tweakers.net sprach dieser über die Ökonomie im Spiel und dass man einerseits  Spieler öfter Gold ausgeben lassen, sie andererseits jedoch nicht lange mit dem Erstellen von Items aufhalten wolle, da dies nicht zu Diablo 3 passe, als er folgenden Satz anschloss:

“Je bent tenslotte op die dringende missie om Diablo, die vreselijke duivel die de wereld bedreigt, te verslaan en dan wil je niet al teveel tijd kwijt zijn aan een mooiere ring of betere schoenen.”

Übersetzung:

“Du befindest dich schließlich auf einer wichtigen Mission, um Diablo, das scheußliche Übel, dass die Welt bedroht, zu vernichten, und willst du nicht allzu viel Zeit auf einen schönen Ring oder neue Schuhe verwenden.“

Wenn sich hier der Autor nicht verhört oder verschrieben hat, dann hat Jay Wilson tatsächlich verraten, dass man in Diablo 3 wieder gegen Diablo zu Felde ziehen wird. Man darf also gespannt sein, welche Geschichte sich Blizzards Schreiberlinge ausgedacht haben, um den Herrn des Terrors wieder auferstehen zu lassen.

Ebenfalls in diesem Interview verriet Jay Wilson noch, dass sowohl im Spiel gefundene, als auch von Handwerkern gecraftete Items “Best-in-Slot” sein können.