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Diablo 3 bereits mehr als 10 Millionen Mal verkauft, Arbeiten an Verbesserungen gehen weiter

Gestern war es wieder soweit, der zu Vivendi gehörende Branchenriese Activision Blizzard verkündete Neuigkeiten zu den Geschäften im 2. Quartal 2012 im Rahmen der obligatorischen Telefonkonferenz. Große Neuigkeiten bezüglich Diablo 3 waren dieses Mal nicht zu erwarten, dennoch hatte Blizzard-Vize Mike Morhaime zumindest neue Daten zu den aktuellen Verkaufszahlen von Diablo 3 im Gepäck. Nachdem Diablo 3 bereits Blizzard-bisherigen Vorverkaufsrekord einstellte sowie zum am häufigsten auf Amazon.com vorbestellten PC-Spiel aller Zeiten avanciert war, verkaufte es sich rund 6,3 Millionen Mal, allein in der ersten Woche nach dem Release.

[singlepic id=2807 w=320 h=240 float=left]In der Zwischenzeit sind noch einmal knapp 4 Millionen Kopien von Diablo 3 über den realen oder virtuellen Ladentisch gegangen, sodass – zusammen mit den knapp 1,2 Millionen “kostenlosen” Exemplaren für WoW-Jahrespasskäufer – Diablo 3 bislang über 10 Millionen Mal verkauft wurde und Blizzard das erfolgreichste Quartal in der Firmengeschichte bescherte.

Doch die Freude über diesen Erfolg ist nicht ganz ungetrübt. Nach anfänglichen Serverproblemen, auf die Morhaime in seinem Part der Konferenz auch eingingt, und die binnen der ersten Wochen beinahe gänzlich behoben worden seien, ist es nun das Endgame von Diablo 3, welches nicht nur in den Augen der Fans gravierende Mängel aufweist. Auf diese Problematik ging Morhaime ebenfalls ein und erklärte, bezugnehmend auf seinen offenen Brief an die Community vom vergangenen Juni, dass man nur mit einem Startrekord nicht zufrieden sein könne. Man wolle, dass Diablo 3 über eine lange Zeit hinweg gespielt werde und Leute Spaß daran hätten.  Das Entwicklerteam sei aktuell unter anderem mit den Arbeiten an “Endgame Rewards” sowie dem PvP-Modus beschäftigt, so Morhaime.

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