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D3 Paragon 2.0: Erfahrung von bereits toten Hardcore-Charakteren wahrscheinlich relevant

Paragon 2.0 wird ab Loot 2.0 (wer an dieser Stelle verwirrt ist, sollte einen Blick in unsere Loot 2.0 Abteilung werfen) die Erfahrung aller existierenden Charaktere jeweils in Softcore und in Hardcore zusammenziehen und daraus einen einzigen Paragon-Level bilden, der Accountweit (bzw. innerhalb SC und HC) gilt. Bis jetzt ist auch so gut wie sicher, dass sterbende Charaktere im Hardcore-Modus nach dem Launch von Paragon 2.0 keine Auswirkungen auf das Paragon-Level haben werden, schließlich ist das Level an den Account gebunden und nicht an den sterbenden Charakter.

Fraglich war bisher jedoch, was mit jenen Charakteren passiert, die bis zum Launch bereits gestorben sind. Es wird sicher nicht wenige Charaktere in der Halle der Gefallenen geben, wenn Loot 2.0 das erste Mal online geht.

Travis Day nahm nun dazu Stellung und meinte, dass dies zwar immer noch diskutiert werde, er aber dahin tendiere die Erfahrung von bereits gestorbenen Hardcore-Helden beim Launch zu berücksichtigen. Als Begründung führte er an, dass der Zweck des Paragon 2.0-Systems das Belohnen von Spielern für ihre großen Zeitopfer sei und es in seinen Augen keinen Sinn macht, die geopferte Zeit für gestorbene Hardcore-Charaktere ebenfalls als wertlos anzusehen.

Wie immer ist dies natürlich kein festes Versprechen und kann sich bis zum Launch von Loot 2.0 noch ändern.

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We are still discussing what we do with dead vs active characters but I’m leaning towards including experience of dead hc heroes as well.

The purpose of the paragon 2.0 system is the reward players who want to invest lots of time as opposed to specific characters. Under that philosophy I don’t see any reason to deny hc players experience they previously earned.

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