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Blizzard von Hackerangriff betroffen – E-Mail Adresse europäischer Spieler ausgespäht

Nachdem in der Vergangenheit bereits viele große namhafte Firmen der Branche, wie unlängst etwa erst Sony oder Valve von Hackerangriffen betroffen waren, bei denen sich unbefugte Dritte Zugang zu mehr oder weniger sensiblen Benutzerdaten verschaffen konnten, hat es nun auch Blizzard erwischt. Wie das Unternehmen nun bekannt gab, habe es in dieser Woche “einen nicht autorisierten und illegalen Zugriff“ auf das internes Netzwerk gegeben. Betroffen seien hiervon Battle.net Accounts außerhalb Chinas, wobei bei europäischen Accounts, nach aktuellem Wissensstand, lediglich auf die E-Mailadressen zugegriffen wurde.

[singlepic id=2561 w=80 h=80 float=right]Nicht soviel Glück hatten Spieler mit nordamerikanischen Accounts, bei denen neben E-Mail Adressen, zudem ein Zugriff auf die Antworten auf Geheimfragen, Passwortverschlüsselungen sowie Informationen zum Mobile- und Dial-In-Authenticator erfolgte. Wirklich sensible, persönliche Daten, wie Informationen zu Klarnamen, Rechnungsadressen oder sonstiger finanzieller Art seien bei dem Angriff nicht ausgespäht worden, heißt es.

Eine FAQ zum aktuellen Angriff stellt Blizzard auf dieser Seite zur Verfügung.

In einem offenen Brief an die Spieler äußert sich Blizzards Mike Morhaime zu den Vorkommnissen.

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