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Bashiok über Schusswaffen und Zauberbücher in Diablo 3

In genau zwei Wochen beginnt die BlizzCon 2008, von der wir uns einige neue und vor allem detailliertere Informationen zu Diablo 3 erhoffen, als mehr oder weniger eindeutige Aussagen in Interviews und den Forenbeiträgen von Bashiok. Letzterer hat sich einmal mehr zu Fragen und Ideen von Usern aus den offiziellen Foren geäußert. Dabei ging es zum einen um das Erscheinen von Schusswaffen im Spiel, welches auch schon in unseren Foren diskutiert wurde, und zum anderen eine Rückkehr der Zauberbücher aus dem ersten Diablo-Teil.

Den Schusswaffen, wie Musketen oder Pistolen, erteilte er schonmal eine klare Absage. Auch wenn er uns erst mit einer kleinen Ausführung über den technologischen Fortschritt in den 20 Jahren, die zwischen den beiden Spielen liegen, an der Nase herumführte.

[singlepic=190,150,240,,left]Zu den Zauberbüchern meinte er, dass es interessanter sei, wenn die Klassen keine gemeinsamen Skills über solche Bücher lernen können und so individueller bleiben. Zur Erklärung: In Diablo 1 war es mit jeder Klasse möglich alle Zaubersprüche zu lernen, sofern der Intelligenzwert des Charakters hoch genug war. Dazu konnte man jede Menge Bücher im Dungeon finden oder auch bei Händlern kaufen. War die Anforderung bei der Intelligenz erfüllt, reichte ein einfacher Rechtsklick auf das Buch und der Spruch wurde gelernt oder um eine Stufe verbessert.

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