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Auf Blizzards To Do List: Inferno-Anpassungen, Matchmaking, Schmied

Nicht alles kann bei einem Spielstart im Vorhinein so gestaltet sein, dass es beim Startschuss reibungslos läuft, weswegen für Blizzard nun die Phase begonnen hat, die Erkenntnisse aus der ersten Woche nach dem Release von Diablo 3 dazu zu nutzen, hie rund dort mit Verbesserungen zu beginnen. Unter anderem scheint man sich in kommender Zeit zunächst dem Inferno-Modus zu widmen, der aufgrund seines extrem hohen Anspruchs zuvor nicht in Gänze von Blizzard getestet werden konnte. Community Manager Bashiok erklärte, man werde schon bald in einem Artikel kommende Anpassungen am Inferno-Modus erläutern.

Ein weiteres spieltechnisches Manko von Diablo 3 ist aktuell das Crafting-System. Da im Auktionshaus wesentlich günstigere und oftmals bessere Gegenstände zu beziehen sind, werden die teuren Dienstleistungen des Schmieds vielfach nicht in Anspruch genommen, die ursprünglich dazu dienen sollten Gegenstandsengpässe bei ausbleibendem Beuteglück zu überbrücken, wie Bashiok im späteren Verlauf des gleichen Threads erläutert.

Weiteres Verbesserungspotenzial birgt das Matchmaking-System von Diablo 3. Hier wunderten sich bereits viele Spieler, dass sie häufig in Spielen landeten, wo die Gesamtspielerzahl unter der maximal möglichen zurückblieb. Bashiok verriet diesbezüglich, dass momentan aus Performance-Gründen bei der Zuteilung von Mitspielern darauf geachtet würde, dass sie möglichst über die Spielserver verteilt würden, denn darauf, volle Spiele zu gewährleisten. Sobald die aktuellen Performance-Probleme behoben seien, werde man sich dieser Problematik annehmen, so Bashiok.

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